Weihnachtslust 03 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 03

... Tatjana spielte in einer anderen Liga.

„Ja. So fühle ich mich auch, wenn sie mich leckt. Neben der besprochenen Versuchung, in die ich dich führen will, gibt es hier nämlich auch eine Lektion zu lernen." Liliane schmiegte sich seitlich an ihn und streichelte Tatjana zärtlich über ihr Haar. „Wir beide sind teuflisch gut im Bett, vor allem zusammen. Ich würde uns zwei begnadete Universalisten nennen."

„Dankeschön", keuchte Tom, der das Kompliment dankend annahm, während sein Verstand unter Tatjanas kunstvoller Behandlung langsam aber sicher aufschäumte und Bläschen für Bläschen zerplatzte. Die hatte jetzt damit begonnen, seinen Schwanz mit langen und gleichmäßigen Bewegungen zu ficken und ihre Lippen glitten jedes Mal nass und heiß bis zu seiner Schwanzspitze, bevor sie sich auf den Rückweg zu seiner Wurzel machten.

„Aber es gibt immer Spezialisten, die eine Sache besonders gut können. Tatjana liebt es, Menschen mit ihrem Mund zu befriedigen und hat diese Kunst perfektioniert. Du solltest also bedenken, dass hier in diesen Tagen viele meisterhafte Spezialisten in allen denkbaren Disziplinen anwesend sind."

„Das ist, ich weiß nicht, Erpressung? Mindestens unfair."

„Dann bestrafe mich später dafür. Oder sei mindestens genauso unfair zu mir." Sie griff an Tatjanas Kopf und bestimmte für einige Stöße deren Bewegung, was Tom an den Rand des Orgasmus trieb. „So unfair, dass ich nur noch eine tropfende, willenlose Fotze bin."

„Luder!" Tom zog ihre Hand von Tatjanas ...

... Kopf, die daraufhin ihre kunstvollen Bewegungen wieder aufnahm, ohne ihn zu nah an den Abgrund zu treiben. Sie war wirklich meisterhaft!

„Ja. Würdest du mich sonst so lieben?"

„Niemals. Bleib, wie du bist." Er lächelte sie an, verzog das Gesicht allerdings bald zu einer Grimasse der Lust, als Tatjana während ihrer gleichmäßigen Bewegungen noch etwas Trickreiches mit ihrer Zunge tat, das er so noch nie gefühlt hatte.

„Ach, und da du irgendwann doch noch einmal das Gespräch mit Omi Revue passieren lassen wirst und die Frage unvermeidlich ist, werde ich sie dir jetzt schon beantworten: Ja, dein Vorgänger war athletischer und schon ein arger Hingucker. Aber du bist auch fit und sexy, und es sei dir versichert, du hast den deutlich beeindruckenderen Schwengel. Oder nicht, Tatjana?"

Fast widerwillig löste sich Tatjanas Mund von ihm, aber sie lächelte breit und ihre Augen blitzten freudig, als sie antwortete. „Absolut, viel besser. Sein Teil ist prächtig. Rufen sie mich jederzeit, wenn er Pflege braucht."

„Na, na, nicht gierig werden." Liliane zog ihren Kopf noch einmal von Toms Schwanz und ignorierte seinen Protest. „Sonst kannst du gehen und ich bringe das hier zu Ende."

„Bitte nicht, gnädige Frau, entschuldigen sie. Darf ich ihn spritzen lassen? Sein Sperma schmeckt bestimmt köstlich."

„Und er spendet reichlich davon." Tom konnte sehen, wie diese Worte einen Schauer der Lust durch den Körper dieser Lutschkünstlerin jagten, die ihren Job offensichtlich liebte. ...