Weihnachtslust 03 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 03

... schneller ernst als man denkt und Kazumi ist in der Tat teuflisch, selbst für hiesige Verhältnisse. Halt dich lieber von ihr fern, wenn dir deine Haut lieb ist. Die eine Erfahrung mit ihr war zwar überaus lehrreich, aber auch genug für ein Leben." Nachdem ihr Körper bei der Erinnerung kurz zu beben schien, lächelte sie ihn an und zog ihn zur Tür, die Tatjana für sie angelehnt hielt. „Jetzt ist erst einmal Entspannung angesagt."

Das Dienstmädchen trug wie immer seine Berufsbekleidung, wobei das enge Oberteil diesmal nur aus einem Hauch von Nichts zu bestehen schien, das ihre süßen Brüste lediglich mit einem schwarzen Schatten überzog. So sehr er es auch versuchte, bekam Tom die Augen kaum von ihnen weg, während sie ihnen Mäntel und Mützen abnahm und sie in einer Garderobe verstaute. Sie hatte dunkle volle Nippel, die nach einem Mund zu rufen schienen, der an ihnen lutschte.

„Tatjana, hast du einen Moment Zeit für uns?", fragte Liliane.

„Selbstverständlich, gnädige Frau." Ihr russischer Akzent klang sexy und schon wieder wanderte sein Blick abwärts.

„Mein Verlobter ist sehr angespannt. Würde es dir etwas ausmachen, ihm zur Entspannung den Schwanz zu lutschen?"

„Stets zu ihren Diensten, gnädige Frau." Tatjana lächelte breit und schien diese Aufgabe mit Freude zu übernehmen. Noch bevor Tom ein verblüfftes: „Was?", ausstoßen konnte, war sie schon vor ihm auf die Knie gesunken und nestelte an seiner Hose herum, die sie mit fließenden Handgriffen ...

... öffnete.

„Psssst. Schweige und genieße." Liliane sah ihn streng an und duldete keinen Widerspruch. Warme, zarte Hände glitten in seine Hose und förderten geschickt seinen vor Verblüffung noch weichen Schwanz hervor. „Tatjana ist eine Meisterin ihres Fachs."

„Vielen Dank, gnädige Frau." Das waren ihre letzten verständlichen Worte, bevor sie Toms Schwanz ohne Umschweife komplett in den Mund nahm, der sich in dieser nassen Höhle sofort sehr wohlfühlte. Er sah Liliane erstaunt an.

„Ich dachte, dabei fühlst du dich..."

„Halb so wild." Ihr Blick brannte sich in ihm fest und er bemerkte kaum, wie sein Schwanz in Tatjanas Mund anschwoll und sich langsam in ihre Kehle drückte. Die blonde Russin machte keinerlei Anstalten, ihre Nase auch nur einen Millimeter von seiner Bauchdecke zu entfernen, an die sie sich entschlossen drückte. „Denn gerade habe ich hier alles gut unter Kontrolle und benutze schlicht ein williges Werkzeug, um es dir gut zu besorgen."

„In der Tat", japste Tom. Er war mittlerweile steinhart und erst jetzt zog sich Tatjanas Mund langsam von ihm zurück, bis sie einige Male liebevoll mit ihrer langen Zunge seine Eichel umkreiste, um danach wieder seine volle Länge in ihren Schlund gleiten zu lassen. Hatte diese Frau keinerlei Würgereflex? An ihrem Ziel angekommen, öffnete sie ihren Mund ein wenig weiter und leckte ihm ein kleines Stück den Sack entlang.

„Himmel!", entfuhr es ihm. Liliane lutschte ihm den Schwanz wundervoll und mit Hingabe wann immer er es wollte, aber ...