Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... danach machst du mit den gemeinen, ungerechten Sachen weiter, bis ich mich heiser geschrien habe."
„Du kannst es einfach nicht lassen. Ich fürchte, dass ich dir tatsächlich beweisen muss, wie wenig ich deine Anweisungen benötige."
Liliane kreischte gerade unter seinem harten Kniff in die zarte Haut ihres Schenkels, als sich die Tür öffnete und Kazumi in den Raum trat.
„Oh, besetzt, entschuldigt die Störung." Die Entschuldigung war eine leere Phrase, sonst wäre sie kaum in den Raum getreten und hätte die Tür fest hinter sich geschlossen. Trotz ihrer Schönheit wurde es Tom mulmig. „Ich störe doch hoffentlich nicht. Da sich die Gelegenheit gerade bietet, würde ich gerne schauen, ob meine Spuren alle gut verheilt sind."
Was um Himmels willen hatte Kazumi damals mit Liliane angestellt? Wie sollte er reagieren? Liliane war vollkommen erstarrt und Tom war klar, dass Kazumi bei ihr genug Eindruck hinterlassen hatte, um sie auch jetzt noch wesentlich gehorsamer zu halten, als sie es bei Tom in absehbarer Zukunft je sein würde.
Er war auf sich allein gestellt.
————
Wenn seine Fesseln es zugelassen hätten, wäre Karl erleichtert zusammengesackt, als Elisabeth Kazumi auf ihre Mission geschickt hatte. So hätte er sich damit nur die Schultern ausgerenkt, denn seine aneinander gepressten Arme wurden hinter seinem Rücken stramm zur Decke gezogen. Der waagerechte Balken, über den er gebeugt war, drückte hart in seinen Magen und er hatte keine Chance sich aufzurichten, da ...
... eine am Boden befestigte Kette ihn an seinem Halsband nach unten zwang. Seine Füße waren so weit auseinander gezogen worden, dass es ihm hart in den Schenkeln zog und er kaum einen Zentimeter Spielraum in seiner schmerzhaften Haltung hatte.
Elisabeths Bestrafungen erforderten ein präzise fixiertes Opfer. Niemand hielt ohne Unterstützung die Position, wenn sie mit ihrer Arbeit begann. Selbst wenn sie sich nicht Kazumis immenser Kraft bediente, sondern selbst Hand anlegte, war die Wucht, die diese alte Dame entwickelte, überwältigend. Elisabeth ließ ihn warten und jedes Mal, wenn sie Anstalten machte, sich von ihrem Sessel zu erheben, brach ihm frischer Schweiß unter dem hautengen Latexanzug aus, der ihn fast komplett umhüllte. Nackt und preisgegeben waren neben Augen, Nasenlöchern und Mund nur seine empfindlichsten Teile. Allein die winzigen, mit scharfen verstärkten Zacken ausgerüsteten Öffnungen für seine Nippel waren schon eine dauerhafte Folter, die fast unerträglich wurde, wenn man ihm die Brustwarzen langzog. Was Elisabeth zur Einstimmung selbstverständlich ausgiebig getan hatte. Seine Schreie hatten seinen Sabber um den dicken, penisförmigen Knebel getrieben, der ihm fast im Rachen steckte und unter ihm hatte sich schon eine ansehnliche Pfütze gebildet.
Die ersten Tropfen aus seinem überreizten Schwanz benetzten allerdings ebenfalls den Boden unter ihm. Karl hatte den Versuch, einen Grund für seine Lust an der Unterwerfung zu finden, schon lange aufgegeben. Er war ...