Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Glück, wozu auch immer, nur bitte nicht mehr ganz so schnell." Er zögerte kurz. „Andererseits, was soll's. Wenn ich anfange über das nachzudenken, was hier geschieht, stehe ich mir vermutlich nur selbst im Weg. Gib einfach Gas, sei dein hemmungsloses Selbst, das ich so verführerisch finde." Er nahm ihre Arme und zog sie wieder vor, bis er ihre Hände halten konnte. „Ich vertraue dir."
„Das ist das Schönste, was du bisher zu mir gesagt hast, weißt du das?"
„Mmmh. Eine Frage habe ich aber noch, bevor ich mich hier den Perversionen ergebe. Laut der einschlägigen Literatur gibt es doch bei allen BDSM-Spielen immer ein Safeword, oder nicht?"
„Ups. Dafür, dass ich das vergessen habe zu erwähnen, solltest du mir mindestens den Arsch versohlen. Klar. Die Hausregeln lauten wie folgt: Wenn du eine Szene nicht mehr aushältst oder zum Beispiel irgendein Körperteil taub wird, du aber nicht aus der Rolle fallen willst, dann summst oder schreist du deutlich Melodie oder Text von ‚We Wish you a Merry Christmas'. Wenn du ein Spiel komplett beenden willst, dann sagst du sofort oder nachdem du befreit bist ‚Geronimo'. Diese Signale beachtet hier jede und jeder."
„Nun, dann sind wir anscheinend bereit. Umdrehen und auf alle Viere. Präsentier deinen Arsch, während ich überlege, was ich als Nächstes damit tun will."
Er hatte kaum Gelegenheit, Lilianes glückliches Lächeln zu betrachten, bevor sie in Windeseile seinen Befehl ausführte und dann auch noch Gesicht und Brüste auf den ...
... Boden drückte. Wodurch ihr wundervoller Arsch sich ihm prall entgegenstreckte und sich ihre Möse stolz zwischen ihren Schenkeln präsentierte. Ihre vollen äußeren Schamlippen leisteten keinen Widerstand, als ihre ebenso ausgeprägten, fleischigen inneren Lippen aufsprangen, um ihr nass glitzerndes Inneres preiszugeben.
Tom konnte kaum den Impuls unterdrücken, sich diese Naturwunder mit der ganzen Hand zu greifen, legte aber stattdessen nur eine Fingerspitze auf ihre leicht pulsierende Rosette.
Liliane stöhnte wohlig. „Alles deins."
Tom überraschte sich selbst damit, als er ihr einen kräftigen Klaps genau dorthin gab, wo soeben noch seine Fingerspitze zart liebkost hatte. Lilianes Reaktion bezeugte, dass sie ebenso überrascht war wie er. Eine Sekunde später drückte sie allerdings ihren Rücken scheinbar noch weiter durch und bettelte stumm, um was auch immer da kommen würde.
„Soviel war klar. Sprich nicht, wenn du nicht gefragt wirst. Hier manipuliert im Moment nur einer."
Was für die kommenden Minuten durchaus stimmte. Tom streichelte, zwickte, verteilte mal leichte, mal kräftige Hiebe und tastete sich langsam aber sicher an die Dinge heran, die Liliane nicht mehr nur mit offensichtlicher Lust empfing. Das hätten sie auf diese Weise durchaus schon daheim erproben können, wenn Liliane offener gewesen wäre, was Tom ihr auch streng erklärte.
„Du hast ja recht. Es tut mir leid. Bestrafe mich, wie du es für gerecht empfindest." Kurz zuckte ihr Kopf zu ihm herum. „Und ...