1. Weihnachtslust 03


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... las ein Buch. Elisabeths Geduld war genauso ausgeprägt, wie ihre Strenge und wenn Karl heute noch aus seinen Fesseln befreit werden wollte, würde er wohl oder übel mitspielen müssen.
    
    Wie viele Ehemänner auf der Welt beschwerten sich wegen irgendwelcher Kleinigkeiten darüber, dass ihre Schwiegermutter eine Teufelin sei? Karl beschwerte sich nicht, er gehorchte mit hartem Schwanz. Als er mit einem Grunzen seine Bereitschaft kundtat, den nächsten Hieb zu empfangen, zwinkerte Elisabeth ihrer Tochter zu, die gemütlich in einem Sessel seitlich von Karl saß und sich von Hiroto sanft die Möse lecken ließ. Sein Kopf bewegte den Stoff ihres Rockes, unter dem er verschwunden war und Claudia seufzte zufrieden. Sie erwiderte das Zwinkern und bedeutete ihrer Mutter, Karl zu geben, was er brauchte.
    
    Dreißig Hiebe später war Karl ein schluchzendes Wrack und es war ihm egal, was um ihn herum geschah. Selbst wenn er Claudias lauten Orgasmus über seinen eigenen Schreien hätte vernehmen können, wäre es ihm gleichgültig gewesen. So lange hatte Elisabeth ihn noch nie behandelt und sein Hintern und der Ansatz seiner Schenkel waren ein pochendes Meer aus Schmerz.
    
    Was war er dankbar, als er spürte, wie der Verschluss des Knebels in seinem Nacken geöffnet wurde. Das Signal, dass es vorbei war. Solange er sich an die Vorschriften hielt. Als sein Mund endlich frei war, röchelte er nur kurz und beeilte sich, seinen Kiefer genug zu entspannen, um deutlich sprechen zu können.
    
    „Vielen Dank für ...
    ... die Lektion, gnädige Frau. Dieser Sklave hat seine Strafe verdient."
    
    Ihr Gesicht tauchte in seinem Blickfeld auf und ihr spöttischer Blick nahm ihn auch durch den Schleier seiner Tränen gefangen. „Bereit, der perfekte Ehemann und Sklave für meine Tochter zu sein? Oder es zumindest weiter zu versuchen?"
    
    „Ja. Ich werde gehorsam sein. Ich werde Claudia so dienen, wie sie es befiehlt. Immer und ohne Zögern." Fast hätte er geschrien, als ihre Fingerspitzen seine wunden Nippel kitzelten. Dieses Gefühl verfehlte seine Wirkung bei ihm nie und er spürte, wie sein schlaffer Schwanz das erste Stück anschwoll. Egal, wie weh ihm alles tat, der herablassend geile Blick Elisabeths und ihre geschickten Finger weckten unweigerlich die Lust in ihm. Wenn sie ihn nach der rituellen Bestrafung so behandelte, war er diesen Reizen gegenüber genauso hilflos wie bei Claudia.
    
    Elisabeth neigte den Kopf zur Seite und warf einen Blick zwischen seine Beine. „Wird die kleine Schlampe schon wieder geil? Man könnte auf die Idee kommen, dass ich noch ein wenig nachlegen muss."
    
    Alles in Karl schrie danach, zu protestieren, was aber das Schlimmste war, was er tun konnte.
    
    „Das liegt ganz in ihrem Ermessen, gnädige Frau. Sie wissen am besten, was dieser Sklave braucht." Einmal war es vorgekommen, dass sie tatsächlich noch zwei Hiebe hatte folgen lassen, einfach, weil sie es konnte. Heute war sie gnädiger gestimmt. Zwei Finger ihrer behandschuhten Hand schoben sich in seinen Mund und er lutschte nass ...
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