Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... an dem glatten Leder.
„Brav. Ein ganz braver Junge. Wollen wir doch mal sehen, was gehorsame Schlampen bekommen, die sich an die Regeln halten." Sie stand auf und verschwand aus seinem Blickfeld. Dann folgte die erwartete Berührung und ihr von seiner Spucke glitschiger Finger schob sich geschickt in seinen Arsch. Der zweite Finger folgte kurz danach und Karl stöhnte wohlig auf, obwohl ihr Handgelenk feurig an den Striemen auf seiner Haut rieb. „Da hat sich vermutlich eine Menge aufgestaut", sagte sie schmunzelnd. Natürlich wusste sie genau, wie lange Claudia ihn zuvor keusch gehalten hatte. „Was meinst du kleine arschgeile Sau? Soll ich dich über die Prostata melken oder wäre es schöner, wenn ich deinen Schwanz dabei anfasse?"
„Auch das liegt ganz bei ihnen, gnädige Frau." Er zitterte innerlich beinahe mehr, als vor ihren Schlägen. Er sehnte sich so sehr nach einer Berührung an seinem schmerzhaft harten Ständer, aber danach zu bitten würde keinerlei Einfluss auf ihre Entscheidung haben. Karl wusste nie, wozu sie sich entscheiden würde und die Taktik mit den größten Erfolgsaussichten war es, sich in sein Schicksal zu fügen. Dafür bettelte er stumm in sich hinein, was das Zeug hielt.
„Mmhh, vielleicht sollte Hiroto das mit seinem Schwanz erledigen. Er hat so ein prächtiges Exemplar dafür." Unfreiwillig zuckte sein Arsch um ihre Finger. Das wäre so unendlich erniedrigend und grausam.
„Wie es Ihnen Vergnügen bereitet, gnädige Frau." Manchmal fragte er sich ...
... wirklich, wie er immer wieder in diesen Situationen landete. Er war einfach süchtig danach.
Elisabeths glockenhelles Lachen mischte sich mit Claudias amüsiertem Schnauben. Auch sie hatte die Entscheidungsgewalt für den Moment komplett an Elisabeth abgegeben. Karl war sich nur zu bewusst, dass sie überlegte, wie sie ihre Mutter davon überzeugen konnte, genau das geschehen zu lassen. Seine geile, geliebte Teufelin.
Er schrie vor Erleichterung auf, als er Elisabeths Hand an seinem Schwanz fühlte und ihre nächsten Worte vernahm.
„Ach was, ich habe Lust, deinen Schwengel in meiner Hand zucken zu spüren. Aber dafür weißt du, wer die Sauerei nachher vom Boden leckt."
„JA, gnädige Frau. Ich! Ich lecke alles auf. Bitte!" Ihm versagte die Stimme, als sich ein dritter Finger in seinen Arsch zwängte und ihre andere Hand federleicht die Länge seines Schaftes entlang glitt. Claudia schien neben ihn getreten zu sein, denn eine weitere Hand streichelte sanft die geschundene Haut seines Hinterns.
„Mama, jedes Mal denke ich, dass deine Methoden viel zu harsch sind und immer wieder beweist du mir, wie glücklich und geil du ihn damit machst."
Alle Hände auf seinem Körper bewegten sich gemächlich. Elisabeths Hand an seinem Schwanz ließ ihn vor Glück jauchzen, während Claudia mit ihrem Streicheln scharfe Stiche hervorrief, wenn sie über die geschwollenen Striemen strich. Er spürte, wie sich alles zusammenzog und er wäre gekommen, wenn sich die Hände nicht augenblicklich entfernt ...