Weihnachtslust 03 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 03

... einmal auf und zog stattdessen Lilianes Schamlippen auseinander, bis Tom einen tiefen Blick in ihr Innerstes werfen konnte. Noch immer bewegte sich Liliane bis auf ein kaum wahrnehmbares Zittern kaum. „Mach dir bloß nicht ins Hemd. Ich kenne das fette Schweinchen bereits in- und auswendig." Tom stockte der Atem. Spätestens jetzt musste doch energische Gegenwehr erfolgen! Wie man sich doch täuschen konnte. Kazumi besaß den Nerv, ihm zuzuzwinkern und Liliane eine Hand vor den Mund zu halten, als würde sie ein Haustier füttern. „Das bist du doch, nicht wahr?" Tom klappte im wahrsten Sinne des Wortes der Unterkiefer herunter, als Liliane folgsam ihre Nase in Kazumis Handfläche drückte und dabei deutliche Grunzlaute von sich gab.

FUCK!

Dabei hatte er doch gerade erst geglaubt, festen Boden unter den Füßen zu spüren. Kazumi verwandelte den soeben in Treibsand.

„So war es gedacht. In deinem kleinen Schweinehirn habe ich deutliche Spuren hinterlassen, auf deinem Körper nicht." Jetzt sah sie doch endlich zu Tom auf. „Keine Narben an ihren Titten oder ihrem Bauch?" Toms Kopfschütteln hinderte sie nicht daran, die ihr zugewandte Brust Lilianes ordentlich durchzukneten. „Sehr gut."

Kazumi kam aus der Hocke hoch wie eine straffe Feder, stieg mit einem Bein über Liliane hinweg und setzte sich Tom gegenüber rittlings auf deren emporgestreckten Hintern.

„Ich gehe halt gerne sicher, dass ich es noch draufhabe. Maximale Wirkung zu erzielen, ohne bleibende Schäden zu ...

... hinterlassen ist eine Wissenschaft für sich." Ihr Blick zog Tom so sehr in ihren Bann, dass er fast vergaß, welche Sitzgelegenheit Kazumi benutzte. „Ich wäre kein gutes Werkzeug, wenn ich diese Dinge nicht ernst nehmen würde. Denn das bin ich, nicht mehr und nicht weniger." Tom fiel fast in die dunklen Tunnel, die hinter ihren Pupillen zu lauern schienen.

„Was hast du mit ihr getan?"

„Ihr eine Lektion erteilt. Ihr erklärt, wie sie sich zu benehmen hat." Für einen winzigen Moment ließ Kazumi ihre Maske fallen und Tom glaubte, etwas Ähnliches wie Sympathie erkennen zu können. „Vor anderthalb Jahren hatte Specki ihre Enttäuschung über ihren entflohenen Lover nämlich noch nicht verdaut und sich hier aufgeführt, wie entfesselt." Sie schlug einen kurzen Trommelwirbel auf Lilianes Arschbacken. „Tief verborgen unter all dem hier, steckt nämlich eine kleine Prinzessin, die es überhaupt nicht verträgt, wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Nachdem alle Versuche, sie freundlich zur Vernunft zu bringen, fehlgeschlagen waren, war ihre ‚Omi'..." Mit diesem Wort hob sie kurz die Hand und schlug Liliane einmal deftig mitten auf ihre wehrlosen Schamlippen. Das laute Klatschen unterstrich ihre Worte ebenso wirkungsvoll wie der Schrei ihres Opfers. „... der Meinung, dass ihre verzogene Enkelin diese Lektion verdient hatte."

Das musste Tom erst einmal verdauen. Liliane hatte bei der Erwähnung seines ‚Vorgängers' immer sehr gelassen geklungen, aber anscheinend hatte sie seinen Abgang doch nicht so ...