Weihnachtslust 03
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... hätten.
Er wäre enttäuscht gewesen, falls sie es ihm so leicht gemacht hätten. Das hier würde lange dauern, länger als alles andere vorher und wenn sie ihm nach ewig quälendem Necken endlich erlauben würden abzuspritzen, würde er im Paradies ankommen. Ab jetzt würde er laut betteln dürfen und diese Freiheit auch ausgiebig nutzen. Claudias Hand fand einen seiner Nippel und zwang ihn im selben Moment in die Zacken, in dem Elisabeths Hand weich seine Eichel umschloss. Das Leben war gut zu ihm.
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Kazumi hatte ihr langes Haar zu einem dicken Zopf geflochten, was sie zwar weniger geheimnisvoll, dafür aber umso strenger erscheinen ließ. Ihr Hintern steckte in einer hautengen Hose, deren Beine unten in schweren Springerstiefeln verschwanden. Als Oberteil trug sie nur ein elastisches Sport-Top, das ihren Bauch freiließ. Tom konnte nicht anders, als ihren Waschbrettbauch neidvoll zu bewundern. Ihre schlanken, nackten Arme wiesen ähnlich durchtrainierte Muskeln auf. Obwohl das Oberteil straff und eng saß, vermochte es nicht ganz, die spitze Form ihrer B-Körbchen großen Brüste zu verschleiern. Tom fragte sich kurz, ob diese Titten wirklich das alleinige Werk von Mutter Natur waren, aber dann ging ihm auf, dass die darunter liegende Muskulatur alles so außerordentlich straff halten musste. Diese Frau war so fit, dass man kaum hinschauen mochte, damit man nicht vor Neid verging.
Sie war zwar für eine Asiatin außergewöhnlich groß, fast seine Größe, schätzte Tom, aber sehr ...
... schlank. Trotzdem war er sich sicher, dass er in einem Kampf vermutlich kaum die Zeit bekommen würde, sich zu überlegen, wie er am wenigsten schmerzhaft zu Boden gehen könnte. Die Art ihrer Bewegungen ließ sie wie eine Kampfmaschine wirken, die auch Chuck Norris in seinen besten Tagen hätte Staub fressen lassen.
Dieses Wesen kam jetzt leise lächelnd auf ihn zu und hockte sich neben Liliane, die ganz gegen ihre Natur vollkommen still verharrte und keinen Mucks von sich gab.
„Das sieht doch schon einmal alles sehr gut aus." Kazumis Hand strich ungebeten über Lilianes Rücken. „Wie schaut es denn hier unten aus?"
„Da ist alles in bester Ordnung. Kein Grund zur Besorgnis", startete Tom einen Versuch, die wandernden Hände zu stoppen, aber Kazumi ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie strich durch die aufklaffende Spalte, bis ihr Finger Lilianes Schließmuskel deutlich unsanfter dehnte als Tom zuvor und sie jeden Millimeter Haut zu inspizieren schien.
Das leise Wimmern, das Liliane dabei von sich gab, klang gänzlich anders als noch Minuten zuvor. Liliane hatte deutlich Angst vor dem, was Kazumi als Nächstes tun könnte. Warum stand sie dann nicht einfach auf und verbat sich die Berührung? Erwartete sie, dass er sie beschützte?
„Würde es dir etwas ausmachen, die Hände von meiner Freundin zu nehmen?" Tom legte all seine Entschlusskraft in diese Frage. Genauso gut hätte er auch einen Brückenpfeiler bitten können, einen Schritt zur Seite zu tun.
„Ja." Kazumi schaute nicht ...