Weihnachtslust 03 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 03

... bin ja auch lernfähig. Falls du mich verlässt, dann werde ich nicht eklig zu anderen Menschen sein. Dann werde ich mit bloßen Händen diese Burg hier abreißen, Stein für Stein."

„Wäre aber schade drum. Ich meine, sie ist recht klobig und schlecht zu heizen, hat aber doch ihren Charme."

„Sei nicht albern. Sei lieber ehrlich. Von den Dingen, die ich erzählt habe, davon hat dich bestimmt einiges auch erregt, oder nicht?"

Tom wand sich kurz, entschloss sich dann aber, die bewährte Ehrlichkeit weiter fortzuführen.

„Vieles davon, hoffentlich nicht zu vieles. Aufgehört hat es erst bei der Sache mit dem Loch und den..." Er beendete den Satz nicht, weil Liliane bei dieser Erinnerung steif wurde wie ein Brett.

„Ich bin OK, ich bin OK." Sie setzte sich zurecht und küsste seine Stirn. „Alles ist gut. Auch, dass dich die Sachen davor angemacht haben. Das Ende war eben selbst für mich zu hart, aber an einer Menge davon habe ich in anderem Zusammenhang immer noch meinen Spaß. Sonst hätte sie mich schließlich schon viel früher geknackt."

„Im Ernst?" Tom begriff, dass seine Definition von Sadomaso definitiv im Grundkurs steckengeblieben war. Er wollte nicht, dass sein Schwanz sich aufrichtete, der hatte aber einen eigenen Willen. „Selbst das mit..."

„Pssst. Babyschritte, du erinnerst dich? Für vieles davon benötigst du Erfahrung und eine lehrende Hand." Sie kuschelte sich jetzt ganz anders an ihn. „Wir werden hier Zeit für unglaublich viele kleine Schritte haben, in welche ...

... Richtung du auch immer gehen willst. Hauptsache ist, dass wir gemeinsam dort ankommen, wo auch immer es ist."

„Stimmt." Seine Erektion wollte sich bereits wieder verabschieden. Liliane hatte andere Pläne. Sanft glitt ihre Hand seinen Schaft entlang und brachte ihn geschickt wieder in Schwung.

„Jetzt habe ich alles gebeichtet, was du wissen wolltest. Bekommt deine nasse Sklavensau dafür den dicken Schwanz hier in die Fotze?"

„Hmm, lass mich nachdenken."

Lilianes Hand wurde forscher und wichste ihn kräftig an. „Besser nicht. Sei einfach geil."

„So wie du, als dir Kazumi die Fotze behandelt hat?"

Die Wirkung seiner Frage war verblüffend. Er versuchte sich zu erinnern, ob er Liliane jemals mit so hochrotem Kopf gesehen hatte, kam aber zu keinem Ergebnis. Dabei zuckte ihr Becken hart und sie rieb ihre Nässe an seinem Schwanz entlang.

„Sag ich doch! Trotz der Tatsache, dass ich fast vor Angst auf den Teppich gepinkelt hätte, als sie vorhin in der Tür stand, macht sie mich scharf wie sonst kaum jemand. Ist ja nicht so, dass sie keinen Eindruck hinterlassen hätte. Vieles davon positiv, schließlich hat sie es zu Beginn sozusagen im Guten versucht, mit geilen Sachen angefangen und den Druck danach nur langsam erhöht. Du müsstest schon ziemlich energisch werden, um mich zurückzuhalten, wenn sie mit dem Finger nach mir schnippt."

„Stockholm-Syndrom oder etwas in der Art. Vertrau mir, ich werde sehr energisch sein."

„Mein Held. Vielleicht würde mich ein Held in ...