1. Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    In der Nacht hatte Julia heftige Blutungen. Am andern Morgen fuhren wir zum Arzt. Er untersuchte sie auf dem Gynostuhl und musste schliesslich feststellen, dass Julia eine Fehlgeburt gehabt hatte.
    
    «Vielleicht war das ein spontaner Abort, aber ...»
    
    Er schaute sich die Striemen an, die immer noch über Julias Schambereich und über ihren Oberschenkeln verteilt waren. Er schaute mich misstrauisch an. Aber Julia meldete sich sofort: «Er hat damit nichts zu tun. Ja, ich bin bestraft worden. Aber das ist eine andere Geschichte.»
    
    Wir waren beide sehr traurig. Es hatte sich zwischen uns einiges geändert. Unser Ritual, bei dem ich Julia meinen Arsch für die täglichen sechs Schläge präsentieren musste und meine täglichen Erniedrigungen fanden nicht mehr statt. Julias Striemen waren in der Zwischenzeit verheilt und ihr Körper makellos wie zuvor.
    
    Wir liebten uns jeden Abend, aber häufig in der Nacht hörte ich Julia lustvoll stöhnen. Wenn ich sie ansah, atmete sie schwer und hatte eine Hand zwischen ihren Beinen.
    
    Eines Morgens als ich erwachte war Julia nicht in ihrem Bett. Ich ging ins Wohnzimmer und da stand sie, nackt, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt und blickte unterwürfig zu Boden. Zwischen ihre Pobacken hatte sie einen Rohrstock geklemmt. Sie flüsterte: «Bitte schlag mich.»
    
    Sie übergab mir den Rohrstock und kniete sich auf dem Boden nieder um mir ihren Hintern zu präsentieren. Ich gab ihr drei leichten Schläge. Ich konnte meiner kleinen Julia einfach nicht ...
    ... mehr wehtun.
    
    Sie stand wieder auf und sagte: «Ich kann viel, viel mehr ertragen, und ich möchte das ausleben. Bitte versuch es morgen nochmals und denk daran, dann bin ich nichts anderes als deine miese schlampige Fotze.»
    
    Sie zog sich an. Den ganzen Tag dachte ich daran, wie ich meine miese Fotze drannehmen würde. Es geilte mich immer mehr auf.
    
    Nach dem Abendessen schaute ich Julia an. Sie war plötzlich nicht mehr meine kleine Julia, sondern meine miese schlampige Fotze. Plötzlich sagte ich zu ihr: «Los, zieh dich aus, Fotze!» Sie schaute mich erstaunt an, gehorchte aber sofort, zog sich splitternackt aus und stand dann mit niedergeschlagenen Augen, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, da. Sie atmete schwer. Eine Weile schaute ich sie an und bewunderte ihren wundervollen Körper.
    
    «Los, auf den Boden mit dir, Fotze!». Auch jetzt gehorchte sie sofort. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen nieder, den Kopf auf dem Boden. Ich gab ihr den Rohrstock, den sie in ihrem Mund halten musste.
    
    «So, jetzt wartest du in dieser Position eine Weile.» Ich verliess den Raum und liess mir Zeit. Nach einer halben Stunde kam ich zurück. Sie hatte sich nicht von der Stelle bewegt.
    
    Ich sagte zu ihr: «Du wirst jetzt jeden Schlag zählen den ich dir verpasse und jedes Mal sagen: 'Ich bin eine miese schlampige Fotze'».
    
    Dann holte ich aus und schlug ihr mit voller Kraft quer über ihren Po. Sie schrie auf, sagte aber dann gehorsam: «Eins. Ich bin eine miese schlampige Fotze.»
    
    Ich ...
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