1. Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... schlug noch fünfmal auf ihr knackiges Ärschchen, und auch beim sechsten Mal sagte sie, zwar etwas stockend: «Sechs. Ich bin eine miese schlampige Fotze.» Sie hatte jetzt sechs Striemen, die ihren Hintern zierten.
    
    Ich versorgte den Rohrstock, während sie gehorsam in der vorgeschriebenen Stellung verharrte.
    
    «Los, steh auf!» Sie erhob sich und verschränkte ohne weitere Aufforderung die Hände hinter ihrem Kopf und spreizte ihre Beine.
    
    «Was bist du?»
    
    «Ich bin eine miese schlampige Fotze.»
    
    «Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»
    
    «Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»
    
    «Deinen Arsch lassen wir vorläufig in Ruhe.» Ich band ihr die Hände zusammen und zog sie mit einem Seil durch den Ring an der Decke, den ich von meinen früheren Bestrafungen her kannte, in die Höhe. Sie stand jetzt auf den Zehenspitzen, ihr Körper gespannt und ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich genoss diesen Anblick. Dann stand ich hinter sie, massierte ihre Brüste und zwickte sie in die Nippel bis diese anschwollen. Schliesslich befestigte ich noch zwei Krokodilklemmen an ihren Brustwarzen.
    
    «So, jetzt wirst du eine Weile so stehen bleiben.»
    
    Nach einer halben Stunde kam ich zurück. «Was bist du?»
    
    «Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»
    
    «Richtig.» Ich band ihre Beine oberhalb der Kniee und ihre Knöchel eng zusammen. «Sag es nochmal.»
    
    «Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter ...
    ... bestraft werden muss.»
    
    «Lauter!»
    
    «ICH BIN EINE MIESE SCHLAMPIGE FOTZE, DIE WEITER BESTRAFT WERDEN MUSS.»
    
    Ich holte einen Sack mit Erbsen und verteilte die Erbsen vor ihr auf dem Boden. Dann liess ich sie am Seil langsam herunter. Ihre Hände waren jetzt etwa auf Augenhöhe. Ich umfasste ihren Oberkörper und trat ihr die Beine weg. Langsam liess ich sie herunter, bis ihre Kniee auf den Erbsen platziert waren. Schliesslich korrigierte ich noch etwas die Länge des Seils, das ihre Arme in die Höhe zog, sodass ihr Oberkörper gestreckt war, aber dennoch ihr ganzes Gewicht auf den Knien ruhte. Sie wand sich.
    
    «Du wirst jetzt eine weitere halbe Stunde in dieser Position verharren. Weisst du weshalb?»
    
    Sie sagte schluchzend: «Weil ich eine miese schlampige Fotze bin, die weiter bestraft werden muss.»
    
    Ich schaute ihr noch eine Weile zu. Sie versuchte etwas den Druck von ihren Knien zunehmen, indem sie sich mit den Armen in die Höhe zu ziehen versuchte. Aber natürlich liess schon nach einigen Sekunden ihre Kraft nach und ihr volles Gewicht drückte wieder ihre Knie in die Erbsen.
    
    Ich begab mich in den Nebenraum und hörte nur noch ihr leises Wimmern.
    
    Nach einer halben Stunde kam ich zurück und schaute sie erst lange an; schaute auf meine Julia, die mit flehenden Augen zu mir hochschaute.
    
    Ich stellte mich vor sie hin, meine Hose auf ihrer Augenhöhe. Ich öffnete den obersten Knopf.
    
    «Weisst du, was du jetzt noch tun musst?»
    
    Sie nickte. Sie öffnete mühevoll mit dem ...
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