Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... sie von sich aus.
Ich wechselte ab mit ihren Titten. Links, rechts, links ... Sie biss die Zähne zusammen und schrie nie. Am Schluss waren ihre Titten krebsrot, hatten aber keine Striemen.
«Ich bin noch nicht mit dir fertig, Julia. Deine Pobacken sind zwar malträtiert, aber dein Arschloch ist intakt. Ich werde dich jetzt in deinen hübschen Arsch ficken. Los, leg dich über den Tisch.»
Julia legte sich über den Tisch. Sie zog von sich aus ihre Pobacken auseinander und zeigte mir damit ihre hübsche Rosette. Das machte mich geil. Ich holte etwas Gleitcreme und begann mit den Fingern ihr Arschloch zu bearbeiten. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei Fingern. Sie atmete stossweise.
Ich wusste, dass ich sogleich kommen würde, wenn ich jetzt meinen Schwanz in ihren Anus pressen würde. Aber ich wollte Julia weh tun und fickte sie deshalb lange und intensiv mit einem grossen Noppendildo. Als Julia zu wimmern begann, stiess ich ihr schliesslich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Ich fickte sie brutal und schlug ihr dabei immer wieder mit der Hand auf die Pobacken. Nach kurzer Zeit entleerte ich meinen Samen in ihrem Darm.
Nachdem Julia meine Finger, den Dildo und meinen Schwanz sauber geleckt hatte, löste ich ihre Handfesseln und küsste sie.
Der nächste Abend
Am Abend kam Julia ziemlich spät nach Hause. Sie schloss die Haustüre hinter sich und zog sich sofort nackt aus. Ich hatte ihr das nicht befohlen, aber sie machte es von sich aus. Dann kam ...
... sie zu mir, kniete sich vor mir hin, legte ihre Hände hinter den Kopf und schaute zu Boden.
«Entschuldige bitte. Ich habe noch Gabriela getroffen. Wir haben noch lange geplaudert und plötzlich war es neun Uhr.»
«Schon gut, Julia, aber eine kleine Strafe muss sein. Hole fünf Wäscheklammern.»
Sie erhob sich und kam sofort mit den Klammern zurück.
Sie fragte gleich: «Zwei an die Brustwarzen, zwei an die Schamlippen und eine an meinen Kitzler?»
«Ganz genau. Du bist ein kluges Mädchen.»
Sie kniete sich wieder nieder und befestigte zwei Klammern an ihren Nippeln, zwei an ihren Schamlippen und eine dazwischen. Sie verzog etwas das Gesicht, gab aber sonst keinen Laut von sich.
«Darf ich noch etwas sagen?» fragte sie und schaute mich von unten ergeben an. Ich nickte.
«Du weisst ja, Gabriela ist meine beste Freundin. Wir haben voreinander keine Geheimnisse, und da habe ich ihr von unserm Rollentausch erzählt und von dem, was in den letzten 24 Stunden alles passiert ist. Ich glaube, es machte sie geil. Sie sagte, dass sie so etwas auch mal gerne erleben würde.»
Ich war erstaunt, wie offen Julia über diese Dinge reden konnte. Sie fuhr fort:
«Weisst du, ich schulde Gabriela ja noch etwas. Sie hat uns nach der Hochzeitsfeier nach Hause gebracht. Ich weiss nicht, ob ich damals den ganzen Heimweg geschafft hätte.»
«Ja, das war sehr lieb von ihr.»
«Und da habe ich gedacht, ich könnte ihr vielleicht einen Gefallen tun. Vielleicht ...» sie stockte. «Vielleicht ...