1. Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Mund den Reissverschluss und suchte mit ihren Lippen meinen steinhart gewordenen Schwanz. Dann begann sie meine Eichel zu lutschen. Ich packte ihre Haare, zog ihren Kopf an mich heran und drückte ihr meinen Schwanz tief die Kehle hinunter. Sie würgte und ich liess sie los. Sie lutschte wieder an meiner Eichel, aber dann arbeitete sie sich langsam vor, bis mein Penis bis zum Schaft in ihrem Mund und ihrer Kehle steckte. Ich drückte sie wieder weg. Sie japste nach Luft. Zum zweiten Mal drückte ich meinen Schwanz in ihre Kehler hinunter und explodierte sogleich.
    
    Sie schaute mich mit verschmiertem Mund und Tränen in den Augen glücklich an, obwohl sie immer noch auf den Erbsen kniete.
    
    Dann löste ich ihre Fesseln. Es war schon spät geworden. Julia kniete immer noch am Boden und rieb ihre Kniee, an denen die Eindrücke der Erbsen nach wie vor gut sichtbar waren. Ich begab mich ins Bett und nach zehn Minuten wollte mir Julia folgen.
    
    «Nein Julia, heute nicht. Heute wirst du die Nacht neben mir auf dem Fussboden verbringen; und ich werde dir auch noch die Hände auf dem Rücken zusammenbinden. Hole das Seil.
    
    Sofort kam Julia mit dem Seil zurück, gab es mir und legte ihre Hände ohne Aufforderung auf den Rücken. Ich fesselte sie, und sie legte sich neben meinem Bett auf den Boden. Ich öffnete noch das Fenster und eine kühle Brise zog ins Schlafzimmer.
    
    In der Nacht spürte ich plötzlich ein Rucken an meiner Pyjamahose. Ich machte Licht und sah die nackte Julia wie sie vor dem ...
    ... Bett kniete und mit auf dem Rücken gefesselten Händen sich an meiner Hose zu schaffen machte. Sie schaute mich mit ihren grossen dunklen Augen bittend an: «Darf ich?»
    
    Ich nickte. Sie zog mir mit dem Mund die Hose herunter und befriedigte mich erneut. Ich kam in ihrem Mund und sie schluckte das ganze Sperma hinunter.
    
    Sie sagte noch: «Danke, danke vielmals. Das war alles so geil.»
    
    Dann legt sie sich wieder auf den Boden und schlief ein.
    
    Am andern Morgen
    
    Als ich am andern Morgen erwachte lag Julia nicht mehr auf dem Boden. Stattdessen lief sie im Zimmer nackt, mit gefesselten Händen, auf und ab.
    
    «Entschuldige bitte, aber ich habe so gefroren.»
    
    Ich nickte. «Wir sagten, wir probieren die umgekehrten Rollen mal eine Woche aus.»
    
    «Ja, gerne,» lächelte sie: «Ich bin immer noch deine miese schlampige Fotze.»
    
    Ich holte die Reitgerte. «Dann ist es jetzt Zeit für das Morgenritual. Zeig mir deinen Arsch.» Sie drehte sich um und bückte sich. Auf ihrem Arsch waren die Striemen vom Vortag noch deutlich zu sehen.
    
    «Deinen Arsch lassen wir heute Morgen ruhen. Du darfst wählen, wo du deine sechs Schläge mit der Reitgerte haben willst.»
    
    Sie sagte leise: «Auf meine Titten, ja schlag mich auf meine Titten.»
    
    «Du willst es so. Streck deine Brust raus! Und zählen.»
    
    Sie zog ihre Schultern zurück und streckte mir ihre wundervollen Brüste entgegen. Der erste Schlag traf ihre linke Brust. «Eins. Ich bin eine miese schlampige Fotze.». Das mit der schlampigen Fotze sagte ...
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