1. Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... könnte Gabriela mal zu uns nach Hause kommen, und du würdest mit uns beiden ähnliche Dinge tun wie mit mir gestern und heute.»
    
    Ich sagte: «Wenn du wirklich meinst, dass Gabriela das möchte, von mir aus.»
    
    «Darf ich mal kurz telefonieren?»
    
    Sie rief Gabriela an. Nach weniger als einer Minute fragte sie mich: «Am Donnerstag?»
    
    «Okay.»
    
    Julia strahlte. «Danke vielmals.»
    
    Ich entfernte ihr die Wäscheklammern und dann gingen wir beide ins Bett. Julia befriedigte mich wieder mit ihrem Deep Throat. Dann schliefen wir beide ein.
    
    Die folgenden Tage
    
    Es machte mich immer geiler, Julia zu demütigen. Ich liebte sie sehr, aber trotzdem ... Am nächsten Tag erhielt sie am Morgen die üblichen sechs Schläge auf ihren Hintern. Dann legte ich ihr ein stählernes Halsband an und fesselte ihre Handgelenke mit losen Ketten ans Halsband. Ihre Beine band ich ebenfalls mit einer schweren Kette zusammen, sodass sie sich nur mit kleinen Schritten bewegen konnte.
    
    Mit diesen Fesseln musste sie den Haushalt machen. Der Klang der Ketten, wenn sich die nackte Julia mühevoll bewegte, erregte mich. Zuerst musste sie auf den Knien den Boden feucht aufnehmen. Ich war immer in ihrer Nähe mit der Reitgerte in der Hand, mit der ich sie davon abhielt, eine Pause zu machen. Ab und zu verspürte ich aber einfach Lust ihr mit der Gerte ohne weiteren Grund auf den Arsch zu schlagen. Manchmal trat ich sie in die Seite bis sie umfiel und sich mit Mühe wiederaufrichtete.
    
    Ich wollte ihr das Ganze ...
    ... noch etwas unangenehmer machen und befestige zwei Klammern, an denen kleine Glocken angebracht waren, an ihren Nippeln. Es klirrten die Ketten und läuteten die Glocken.
    
    Ich führte sie in die Toilette, in der immer noch Spuren des letzten Gebrauchs sichtbar waren. Ich befahl ihr den Rand und die ganze Schüssel mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie gehorchte schweigend. Dann stand ich neben die Toilette und pisste auf den Boden, den sie kurz zuvor sauber geputzt hatte. «Sauber lecken!»
    
    Jetzt begann sie zu weinen, leckte aber gehorsam meine Pisse auf und begann von Neuem den Boden zu putzen.
    
    Als sie fertig war, befahl ich sie zu mir ins Wohnzimmer. Sie tippelte mit kleinen Schritten zu mir und schaute auf den Boden. Ich begann sie zu ohrfeigen. Mit kräftigen Schlägen schlug ich sie auf ihre Wangen, so dass ihr Kopf hin und her flog.
    
    Sie war jetzt feuerrot im Gesicht und plötzlich bekam ich ein schlechtes Gewissen: Was hatte ich da mit meiner lieben kleinen Julia gemacht.
    
    Ich löste sie von ihren Fesseln und umarmte sie.
    
    «Entschuldige Julia. Ich liess mich treiben. Du weisst ja, wie sehr ich dich liebe. Aber vorher sah ich in dir diese miese schlampige Fotze.»
    
    Sie hatte immer noch Tränen in den Augen, aber sie lächelte wieder und sah mich mit ihren grossen Augen devot an. «Ist schon gut.» sagte sie.
    
    «Komm leg dich aufs Bett.» Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Der Anblick meiner nackten Julia machte mich sofort wieder geil. Ich kam über sie ...
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