1. Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... und stiess meinen steinhart gewordenen Schwanz tief in sie hinein. Sie schrie auf, aber schon nach dem dritten Stoss hatte sie ihren ersten Orgasmus.
    
    Ich streichelte und küsste lange ihren von mir so sehr geliebten Körper.
    
    Wir liebten wir uns noch zwei Mal. Dann schlief Julia ein. Ich schaute auf ihr liebes Gesicht, das im Schlaf immer noch lächelte. Sie war glücklich.
    
    Gabrielas Besuch
    
    Am Donnerstag regnete es ohne Unterbruch. Kurz vor fünf läutete es an der Haustüre. Ich war noch allein zu Hause und öffnete die Türe. Vor mir kniete Gabriela in der Nadu-Position: Gespreizte Beine, Hände auf den Knien, Handfläche nach oben. Sie war pudelnass und splitternackt!
    
    «Ich habe mich dort drüben im Auto auf dem Parkplatz ausgezogen. Ich wollte dir als echte Sklavin begegnen. Darf ich hereinkommen?»
    
    Ich schaute sie eine Weile an. Ich hatte sie ja noch nie nackt gesehen. Sie war ein hübsches Mädchen, war grösser und hatte auch grössere Titten als Julia. Sie war blond mit blauen Augen, aber unten nicht wie Julia glattrasiert. Ich wollte schon ja sagen, besann mich aber dann eines Besseren. «Warte noch etwas hier im Regen. Wenn die Kirchenuhr fünf Uhr schlägt kannst du kommen.» Ich machte mir eine mentale Notiz, dass ich ihre haarige Fotze nicht so einfach durchgehen lassen würde.
    
    Nach fünf Minuten öffnete sie die Türe und kam, immer noch auf dem Knieen, herein.
    
    «Leg dich hier auf den Rücken.»
    
    Sie gehorchte sofort. Fünf Minuten später kam Julia nach ...
    ... Hause. Natürlich war sie erstaunt, als sie die nackte Gabriela auf dem Boden liegen sah. Sie wollte sich sofort entkleiden, aber ich hielt sie an.
    
    «Halt Julia, wisch zuerst deine Schuhe sauber. Dort.» sagte ich und zeigte auf Gabriela.
    
    Julia begann ihre schmutzigen Schuhe auf dem Bauch und den Beinen ihrer Freundin abzuwischen. Als der erste Schuh sauber war, sagte ich: «Wisch den zweiten Schuh an ihren Brüsten sauber.»
    
    Schliesslich war sie fertig und zog sich nackt aus. Gabrielas ganze Vorderseite war mit Dreck besudelt.
    
    Ich sagte zu Gabriela: «Jetzt gehst du wieder nach draussen in den Garten, und wenn der Regen dich sauber gewaschen hat, kannst du wieder hereinkommen.»
    
    Gabriela blieb noch liegen und sagte: «Es tut mir leid, was ich früher alles mit dir gemacht habe, zum Beispiel als ich dich an deinen Hoden hochgezogen habe. Aber jetzt kannst du mir alles zurückzahlen.»
    
    «Gabriela, das hat mit Zurückzahlen gar nichts zu tun. Was du mit mir gemacht hast finde ich, wenigsten in der Erinnerung, immer noch geil. Ich will dir gar nichts zurückzahlen. Wenn du willst, gehe ich sofort zu deinem Auto und hole deine Kleider.»
    
    Gabriela stand auf und schüttelte den Kopf. «Nein, bitte. Ich möchte heute deine unterwürfige Sklavin sein.»
    
    Ich gehe jetzt hinaus in den Garten.»
    
    Wir schauten aus dem Fenster der nackten Gabriela zu, die sich draussen im Regen sauber zu machen versuchte.
    
    Nach etwa einer Viertelstunde stand sie zitternd vor Kälte wieder unter der ...
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