1. Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... den Mund auf, Julia. Sie gehorchte und ich pisste ihr direkt in den Mund. «Nicht schlucken.»
    
    Dann machte ich das Gleiche bei Gabriela.
    
    «So, jetzt behaltet ihr meine Pisse noch fünf Minuten im Mund.»
    
    Schliesslich sagte ich: «Jetzt dürft ihr schlucken.»
    
    «Damit kommen wir zum zweiten Spiel. Stellt euch voreinander in einem Meter Abstand auf.»
    
    Sie taten wie geheissen. Zwischen ihnen platzierte ich einen Kübel. Ich hatte zwei Schnüre vorbereitet, an deren Enden je zwei Klammern befestigt waren. Ich führte die Schnüre unter dem Henkel des Kübels hindurch und gab zweimal das eine Ende Julia und das andere Ende Gabriela.
    
    «Das sind ziemlich feste Klammern. Sie müssen auch ziemlich viel Zug aushalten. Es geht darum, welche von euch besser in der Lage ist, die Klammern an ihren Nippeln festzumachen.»
    
    Beide befestigten die Klammern an ihren Brustwarzen. Dann band ich beiden die Hände auf dem Rücken zusammen und holte noch acht normale Wäscheklammern.
    
    «Das ist nur um euch das Ganze noch etwas unangenehmer zu machen. Streckt eure Zunge raus!»
    
    Ich befestigte beiden eine Wäscheklammer an ihrer Zunge, eine an ihren Kitzlern und je eine an ihren Ohrläppchen. Beide hatten jetzt sechs Klammern an ihren Körpern und ihren Gesichtern nach zu schliessen, tat das ziemlich weh.
    
    «Julia, gehe zwei Schritte zurück.» Der Kübel hob sich vom Boden.
    
    Ich lächelte. «Merkt ihr, worum es geht? Diejenige bei der sich beide Klammern zuerst von den Nippeln gerissen haben, hat ...
    ... verloren.»
    
    Ich holte eine Giesskanne und begann den Kübel langsam mit Wasser zu füllen. Der Anblick der beiden Mädchen, deren Brüste immer mehr in die Länge gezogenen wurden, machte mich geil. Sie begannen zu stöhnen.
    
    Als der Kübel etwa drei Viertel voll war, riss sich die Klammer von Julias linker Brust los und da jetzt das ganze Gewicht nur noch an einer Schnur hing, riss auch die zweite Klammer sofort. Auch von Julias Nippel. Sie schrie auf. An ihrem rechten Nippel zeigte sich ein kleiner Blutstropfen.
    
    «Julia, du hast das zweite Spiel verloren. Aber ihr habt Glück gehabt. Bei einem Unentschieden hätten wir das Ganze wiederholen müssen.»
    
    Ich band beiden die Hände los. «Ihr dürft die Klammern jetzt abnehmen.» Ich schaute in ihre schmerzverzerrten Gesichter, als sie die Klammern von ihren Körpern entfernten.
    
    «Dann kommen wir jetzt zum dritten Spiel. Ihr seid ja beide von den Chicas Sádicas und könnt sicher gut mit der Peitsche umgehen.» Ich holte eine lange Lederpeitsche aus Julias Spielzeugschublade, die ich selber schon an meinem Hintern und meinen Genitalien gespürt hatte.
    
    «Das Spiel geht so: Wer mit dieser Peitsche zuerst die Fotze der andern präzis betroffen hat, hat gewonnen. Gabriela, du beginnt und du Julia stellst dich breitbeinig hin, die Hände hinter dem Kopf. Und nicht bewegen. Wenn du dich bewegst, wird der Schlag wiederholt.»
    
    Julia stellte sich zitternd auf und schaute mit angstvollen Augen auf Gabriela.
    
    Gabriela holte aus. Aber sie hatte die ...
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