Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... Länge der Peitsche falsch eingeschätzt. Das Peitschenende wand sich um Julias Lenden und traf von hinten ihren Po.
Jetzt war Julia an der Reihe die Peitsche zu führen und Gabriela musste sich aufstellen um ihre Scham der Peitsche zu präsentieren. Julia war bereit auszuholen, aber ich hielt sie auf.
«Halt, Gabriela, so geht das nicht. Deine Fotze ist ja völlig von diesen ekligen Haaren bedeckt. Eine richtige Sklavin muss ihre Fotze immer völlig kahl ihrem Meister präsentieren, damit nichts von ihrer Scham versteckt ist.»
Ich holte eine Flachzange und gab sie Gabriela. «Du hast jetzt genau eine Viertelstunde Zeit, dir alle deine Schamhaare auszureissen.» Gabriela schaute mich erschrocken an. Sie hatte sicher erwartet, dass sie jetzt eine Schere und einen Rasierschaber bekommen würde.
Aber sie begann gehorsam, sich Büschel um Büschel ihrer Schamhaare auszureissen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ich schaute ihr dabei genüsslich zu. Nach zehn Minuten war ihre Vulva grösstenteils kahl. Ich gab ihr einen Rasierer. «Okay, Gabriela, den Rest kannst du dir rasieren. Aber wenn du je wieder als Sklavin zu mir kommst, will ich ausser deinem Kopfhaar kein Haar mehr an deinem Körper sehen».
Schliesslich war sie fertig und präsentierte jetzt Julias Peitsche ihre kahlgeschorene Fotze. Julia holte aus, schlug, und das Peitschende traf Gabrielas linke Leiste. Sofort bildete sich dort ein roter Striemen.
«Fast, aber nicht ganz. Julia stell dich wieder hin.»
Diesmal ...
... hatte Gabriela die Länge der Peitsche besser eingeschätzt. Die Peitsche schwirrte durch die Luft und traf Julias Venushügel knapp oberhalb der Schamlippen. Julia schrie auf. Auch bei ihr zeigte sich sofort ein roter Striemen.
«Schon viel besser, Gabriela. Stell dich wieder hin.»
Eigentlich wusste ich, dass Julia bei diesem Spiel im Vorteil war. Ich erinnerte mich gut daran, dass beim Vollzug meiner Gerichtsstrafe es Julia war, die mir die letzten fünf Schläge auf die blanke Eichel verpassen musste, weil sie den Rohrstock am präzisesten führen konnte.
Und tatsächlich, bei Julias zweitem Schlag zog das Peitschenende eine brutale Spur quer über Gabrielas Schamlippen. Gabriela schrie auf und ihre Hand fuhr instinktiv an ihre malträtierte Fotze.
Julia ging zu Gabriela und umarmte sie. «Es tut mir leid, Gabriela.»
«Julia hat gewonnen, 2:1. Gabriela knie dort in die Ecke.» Ich hatte vorher, während die Mädchen gegenseitig ihre Pisse tranken, einen Sack mit Erbsen in der Ecke ausgeschüttet. «Ja, auf die Erbsen knieen, Gabriela. Hände hinter den Kopf, nicht kauern, aufrecht knieen.» Ich steckte noch ein Blatt Papier zwischen Gabrielas Stirn und die Wand. «Und achte darauf, dass das Papier nicht herunterfällt.»
Gabriela wimmerte. Zu Beginn wahrscheinlich wegen dem Schmerz, den der Peitschenschlag an ihren Schamlippen ausgelöst hatte; später aber immer mehr wegen den Erbsen, die sich in ihre Knie bohrten.
«Und du, Julia, du kommst zu mir unter den Tisch. Du kannst mir ...