Unterwegs mit Papa Teil 02
Datum: 01.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... in der dieser Sekunde anbahnte. Schweißtropfen liefen meine Stirn hinunter. Ich zitterte durch die Energie meines Höhepunktes, der sich in meinem Körper ausbreitete.
„Jiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Aaaaaaaaaah. Paaaapaaaaaa. Fick mich! Fick mich! Fick mich!".
Noch während mein Orgasmus andauerte umgriffen Papas Hände meine Taille und er übernahm nun die Kontrolle. Mit kräftigen Stößen rammte er sein Teil in mich, was meinen Orgasmus intensivierte und ins Unendliche zog. Es waren Orgasmus-Wellen, die über mich liefen. Immer wieder spürte ich wie es in mir hochkam, wobei es aus meiner Muschi triefnassen Spalte spritzte wie aus einem Vulkan der Lust.
Inmitten meiner Orgasmen feuerte auch mein Papa seinen heißen Samen in mich. Mit unglaublichen Druck schoss es in meinen Muttermund. Schub um Schub füllte er mich ab. Es war ein überwältigendes Gefühl, wie mein Papa mich, sein eigen Fleisch und Blut, mit seinem Samen befüllte. Es war das schönste Gefühl, das ich bisher in meinem Leben verspürt habe.
Am Ende dieses enormen Aktes brach ich fast auf seinem Oberkörper zusammen. Noch nie hatte ich mich so erschöpft gefühlt, gleichzeitig war ich genauso glücklich wie bei unserem ersten Mal. Nein, sogar noch glücklicher, da er sein heißes Sperma in mich gespritzt hatte. Das war, ohne Zweifel, der bisher schönste Moment in meinem Leben.
Kapitel 6
Wir lagen einige Zeit einfach nur da. Mein Kopf auf Papas Schulter, sein Schwanz, der ganz langsam erschlaffte, immer noch in ...
... meinem triefenden Loch und seine Hand sanft meinen Rücken streichelnd, unter uns das nasse Gras.
Keiner von uns fühlte wohl das Bedürfnis sich jemals aus dieser Position zu befreien.
Ob ich nun schwanger war von Papa? Dieser Gedanke machte mich, zu meinem eigenen Erstaunen, keineswegs unruhig, sondern zauberte mir ein breites Grinsen aufs Gesicht.
„Papa, kann ich dir etwas sagen?"
„Natürlich mein Schatz", sagte er ruhig.
Ich schluckte kurz. „Ich nehme die Pille gar nicht."
Es herrschte kurz Stille. Was würde er nun antworten? Er musste es aber wissen, das war ich ihm schuldig, dachte ich mir.
„Das ist in Ordnung. Wenn du das so möchtest.", sagte er ohne Veränderung seiner Tonlage.
Ich wandte mein Gesicht zu ihm und wir küsste ihn sanft auf die Lippen, was er sofort erwiderte. Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Ich liebe dich, Papa. Ich liebe dich mehr als jeden anderen", sagte ich, als wir unsere Lippen kurz voneinander lösten.
„Ich liebe dich auch, Emily.", sagte er, wobei er mir tief in die Augen blickte.
„Ich glaube ich werde mich von deiner Mutter trennen.", sagte er nach einer kurzen Pause, in der wir uns einfach nur ansahen.
Nun wurde mir doch mulmig. Was würde aus Mama dann werden? Aber es doch nur logisch, er würde dies für mich tun, ich lächelte ihn an.
„Zieh bei mir ein! Komm mit nach London! Oder ich gehe zurück nach Deutschland! Ich möchte bei dir sein!", meine Stimme überschlug sich und ich wurde euphorisch. Der Gedanke Papa ...