1. Unterwegs mit Papa Teil 02


    Datum: 01.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... immer bei mir zu haben, ließ mein Herz Freudensprünge machen.
    
    Er lächelte mich an und strich mit seiner Hand über mein Gesicht.
    
    „Das geht nicht. Überleg doch mal, wie das aussieht. Du bist schwanger, ich verlasse deine Mutter und zieh bei dir ein."
    
    Er hatte Recht, was meine Enttäuschung nicht kleiner machte. Ich hatte mir in diesen wenigen Sekunden schon ausgemalt, wie es sein würde mit ihm zu leben und vielleicht zusammen ein Kind groß zu ziehen, so wie er mich mit Mama großgezogen hatte.
    
    „Aber, aber was ist dann mit dem Kind und...und was machst du dann?", meine Stimme überschlug sich erneut und schon sah ich vor mir, wie das Leben, das ich mir gerade ausgemalt hatte, in sich zusammenbrach.
    
    „Ganz ruhig. Du weißt doch noch nicht mal ob du schwanger wirst. Ich werde mich schon um dich kümmern. Warte einfach die Zeit ab."
    
    Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er strich beruhigend über mein Haar. Langsam schloss ich dabei die Augen
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich immer noch auf Papas Brust. Er hatte die ganze Zeit ruhig unter mir gelegen. Inzwischen war es sicherlich Nachmittag, ...
    ... das Gras war trocken und die Sonne strahlte wärmend auf unsere Körper.
    
    Langsam richtete ich mich auf. Papas schlaffer Schwanz fiel aus meiner Scheide und als ich stand bemerkte ich wie das Gemisch aus Mösensaft und Sperma an der Innenseite meiner Schenkel hinunterlief.
    
    Papa zog seine Hose wieder hoch, zog sein T-Shirt und sein Hemd wieder an und machte sich dann wieder an Zeltüberreste, die noch auf der Wiese lagen.
    
    „Geh schon mal zum Auto und zieh dir etwas über. Ich sammle hier alles ein und dann fahren wir los. In der Nähe gibt es eine Hütte, dort können wir schlafen, es dauert nur ein wenig dort hinzufahren.
    
    Ich ging zum Auto, nahm ein Handtuch heraus, und wischte die Flüssigkeit von meinem Schenkel ab, befreite meine Füße vom Gras und stieg, wie Gott mich schuf, auf den Beifahrersitz. Das schwarze Leder fühlte sich gut an unter meinem nackten Hintern. Warum sollte ich mir jetzt was anziehen? Mein Papa sollte mich nun so oft wie möglich in voller Pracht sehen. Meine langen Beine, meine Scheide, meine geiler Arsch, meinen Bauch und meine Titten, die von nun an ihm gehören sollten.
    
    Fortsetzung folgt 
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