1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... kalt war, stellte einer das Heizgebläse ein und wenig später wurde es angenehmer.
    
    Nun wurde Kai wieder bedrohlicher und foppte: „Immer noch keine Angst, dass du die Laube nie wieder verlassen wirst?" „Nö", war ich die ganz Mutige, „eher habe ich Angst, dass ihr euch vor falscher Bescheidenheit zurückhaltet." Darauf öffnete ich meinen Mantel vollständig und schob ihn mir über die Schulter. Nun saß ich vor ihnen im aufreizenden Negligé, halterlosen Netzstümpfen und, ehm sorry, Sneakers, denn ich musste ja irgendwo meinen Schlüssel und meinen Ausweis verstecken.
    
    Mein Mantel wurde mir ganz abgenommen und jemand zog den Gürtel aus den Schlaufen. Damit wollte er mir meine Hände fesseln, doch als er schon fast fertig war, schlug ich vor: „Besser ist doch, wenn ich auf der Bank liege und meine Hände um die Bank gebunden sind." Seine Reaktion zeigte mir, dass ich hier ganz sicher war, denn er legte mich wohl auf die Bank und band meine Hände über Kopf fest. Dabei verknotete er aber den Stoffgürtel so locker, dass ich mich jederzeit befreien konnte.
    
    Nun begannen sie ihr Spiel und bedienten sich an mir. Zärtlichkeiten gab es dabei nicht, sie degradierten mich dabei zu einem willigen Fickstück, das in allen drei Löchern begehbar war. Dabei gaben sie mir genau das, was ich mir erhoffte und so genoss ich, dass immer mindestens eins meiner Löcher gefüllt war.
    
    Plötzlich hörte ich, wie sich die Tür öffnete und eine Frau fragte: „Kai, bist du hier drin?" Plötzlich wichen alle drei ...
    ... Ficker von mir und Kai rief aus: „Scheiße, Manuela, was machst du denn hier." Kurz schien die Zeit stehenzubleiben und man hätte eine Stecknadel fallen hören. „Das darf doch nicht wahr sein, ihr Drecksäcke", wetterte schließlich die Frau, „verpisst euch ganz schnell, ich will euch hier nie wiedersehen."
    
    Während sie die Hosen hochzogen und ihre Sachen schnappten, konnte ich mir die Frau ansehen. Manuela war ein wenig älter wie ich und irgendwie eine aller Welt Frau. Also nicht unförmig und nicht hässlich, wobei sie schon etwas burschikos bestimmend war. Als die Freunde aus der Tür stürmen wollten, rief sie einem zu: „Kai, du wartest gefällig vor der Laube."
    
    Erst darauf richtete Manuela ihre Aufmerksamkeit auf mich. „Es tut mir leid, was mein Bruder mit dir gemacht hat, warte, ich mach dich sofort frei." Darauf konnte ich nur meine Hände aus der Schlinge ziehen und mich aufrichten. „Schon gut, die haben nichts falsch gemacht", beruhigte ich sie, „das war alles so zwischen uns abgesprochen." Dabei konnte ich nicht verhindern, dass ich vor Scham rot anlief und in dieser peinlichen Situation begann ich immer dumm alles auszuplappern: „Ich bin nun mal so veranlagt und brauche das einfach."
    
    „Wie, du brauchst das einfach", stutzte Manuela nun, „und dann habe ich den Jungs ja Unrecht getan." „Ja, es kam von mir und irgendwie brauch ich das Gefühl, wenn mich jemand benutzt und die drei Jungs waren besser, als einige andere." „Nur Männer?", hörte ich sie nun unsicher fragen und ...
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