1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... darin sah ich gleich meine Chance. „Mit Frauen habe ich noch keine Erfahrung, ich bin aber nicht abgeneigt", gab ich ihr zu verstehen und legte mich wieder auf die Bank. Damit sie sah, wie ich es meinte, schob ich meine Hände wieder in die Gürtelschlinge und bot mich als hilfloses Weibchen an.
    
    Kurz kämpfte Manuela mit ihren eigenen Gefühlen, darauf ging sie aber erst an die Tür und schickte Kai weg: „Du wirst hier nicht mehr gebraucht." Schließlich kam sie zu mir und setzte sich einfach auf meinen Bauch. „So, du bist also ein Flittchen, das man einfach so benutzen darf?", versicherte sie sich noch einmal, hatte aber ihre Finger schon an meinen Nippeln. „Jedenfalls gehöre ich heute ganz dir", bekam sie meine Bestätigung, doch darauf kniff sie richtig schmerzhaft in meine Nippel.
    
    Zwar hätte ich sofort meine Hände befreien können und meine Nippel schützen, aber nun wollte ich mich Manuela ausliefern. So spannte ich nur alle meinen Muskeln an und stöhnte den Schmerz laut in den Raum. Manuela grinste nach meiner Reaktion und kam meinem Kopf näher. Nach einem Kuss sah ich, wie sie Spucke in ihrem Mund sammelte und als Manuela die Spucke aus ihren Lippen laufen ließ, öffnete ich meinen Mund.
    
    Diese Bereitschaft veranlasste Manuela, durch die Nase aufzuziehen, sich zu räuspern und nun lief ein dicker Schleimbrocken in meinen Mund. Geschluckt habe ich ihn nicht, jedenfalls nicht am Anfang. Erst habe ich ihn auf meiner Zunge gehalten und ihn Manuela immer wieder gezeigt. ...
    ... Für sie war es eine Bestätigung, denn nun zog sie ihre Hose aus und schob den Sweater hoch. Als sie auf meiner Scham saß, fühlte ich ihre Schamhaare kratzen, aber ich fühlte auch die Nässe, die sie auf mich übertrug.
    
    Leicht vorgebeugt, lagen ihre Hände auf meinen Brüsten und Auge in Auge flüsterte sie: „Ich darf alles mit dir machen, egal was?" Bereitwillig nickend antwortete ich ihr: „Egal was, je schmutziger, je besser."
    
    Sie beugte sich zu mir runter, doch statt des erwarteten Kusses, leckte sie mir quer durchs Gesicht. Nach meinem langgezogenen Iiiii griffen ihre Hände an meiner Brust zu. Mit einem Druck, wie in einen Schraubstock geklemmt, wurden nun meine Brüste verdreht und ein Schmerz wie tausend Ameisen erfasste meine empfindlichen Kugeln. Dabei sah ich über mir das hämische Grinsen von Manuela und ein warmes Gefühl zog in mein Herz. Zwar wird es keiner verstehen, Manuela tat es auf jeden Fall nicht, aber gerade in dem Moment verliebte ich mich in sie.
    
    Nun änderte Manuela ihre Position, das heißt, sie setzte sich mit ihrer Scham auf mein Gesicht. Dabei war es ihr nicht wichtig, dass ihr Anus auf meine Nase drückte. Bevor meine Luft knapp wurde, beugte sich Manuela noch vor, dass ich wieder atmen konnte. Nun befand sich ihre behaarte Scham über meinem Mund und ich nutzte die Gelegenheit, meine Zunge in ihren Schlitz zu drückten. Manuelas Schamhaar störte da weniger, viel mehr machte ich das Haar dafür verantwortlich, dass Manuela viel deutlicher roch und viel ...
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