1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... intensiver schmeckte. Irgendwie musste es daran liegen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Manuela sich unten nicht sauber waschen würde.
    
    Manuela war aus meinen Augen einfach unfehlbar, perfekt und über jeden Zweifel erhaben. So würde ich niemals werden können, ein Traum für alle Männer und kein so billiges Dreckstück, was ich nun mal war. Nicht weil man mich so sah, sondern weil ich so gesehen werden wollte.
    
    Nun tat Manuela etwas, was ich noch nicht erlebt hatte, also während ich gerade ihre Schamlippen sauber leckte. Manuela beugte sich über meinen Schlitz und ich fühlte, wie ihre Zunge meine Schamlippen berührte. Auch wenn ich doch die Benutzte sein wollte, also eine, von der man alles verlangen konnte, so bekam ich gerade etwas Fantastisches zu fühlen. Unbewusst hob ich sogar meine Beine und drückte meine Knie weit auseinander, dass Manuela mich ungehindert lecken konnte.
    
    Nun leckte mich die unbefleckte Manuela dort, wo all die ganzen dreckigen Wichser hin gespritzt hatten und meine Scham ließ meinen Blutdruck hochschnellen. Manuela ließ sich davon nicht beirren, leckte mich immer weiter, dass ich ihr Gleiches zurückgeben wollte. Immer wieder saugend, umspielte ich mit meiner Zunge ihr Zäpfchen, bis ich merkte, wie ihre Scham zu zucken begann. Bei mir war es nicht viel anders, doch bevor ich explodieren konnte, biss Manuela fest zu. In dem Schmerz schoss mir ihr Saft in den Mund und dabei blitzte ich weg. Auf meinem Bauch sitzend, drehte Manuela böse an ...
    ... meinen Nippeln und lockte mich schmerzhaft in die Realität. „Nicht schlecht, kleine Fotze, aber bestimmt magst du mich jetzt noch austrinken." Darauf kam ihre Scham wieder zu meinem Mund, und bevor es lief, forderte Manuela: „Schön alles aufschlabbern, dann kann es auch eine Wiederholung von heute geben." Zwar gab ich mein Bestes, leckte auch noch an ihrem Hintern, es kam aber zu keiner Wiederholung.
    
    Kurz darauf warf sie mich aus der Hütte und sperrte von innen ab. Mir blieb nur, alleine im Dunkeln den weiten Weg nach Hause zu laufen. Wiedergesehen habe ich Manuela nicht, genauso wenig Kai und seine Freunde. Ab dem Tag mieden sie den Bereich um den Bahnhof, jedenfalls an den Wochenenden. An dem Schrebergarten habe ich auch niemanden mehr angetroffen, Manuela blieb für mich unerreichbar.
    
    Wie bei der Aktion von Carsten, hatte Manuela etwas Prägendes in mir hinterlassen. Nun waren es nicht mehr nur die Männer, nach denen ich mich sehnte, nun hatte ich Gefallen an Frauen gefunden.
    
    .
    
    Auf dem Rastplatz
    
    Bei meiner Suche nach Manuela, also, wenn ich zu dem Schrebergarten gehen wollte, musste ich durch das Industriegebiet. Dabei fiel mir ein Parkplatz auf, auf dem viele LKWs standen. Vor allem am Wochenende trafen sich hier einige Fernfahrer und warteten gemeinsam auf den Sonntagabend, an dem sie erst wieder weiterfahren durften. Meistens standen auf dem Platz nur die Zugmaschinen, die Anhänger hatten sie irgendwo in der Gegend abgestellt. Jedenfalls sah ich, wie sie den ...