1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Tag zusammen verbrachten, tranken und teilweise sogar ein Feuer aufgebaut hatten.
    
    Auf dem Heimweg dachte ich an einen Bericht, den ich einmal gelesen hatte. Da ging es um Parkplatzsex und wie die ganzen Lkw-Fahrer eine Nutte abgefickt hatten. Bis zu mir nach Hause keimte der Gedanke weiter und sogar in der Nacht kam ich deswegen nicht zum Schlafen. Dabei nagte eine Vorstellung an mir und die verfeinerte ich in meinen Gedanken immer weiter.
    
    Schließlich hatte ich einen Plan und am folgenden Wochenende fiel meine Tour zum Bahnhof aus. Stattdessen ging ich am Samstagnachmittag zu diesem Parkplatz. Unter meinem Mantel war ich wieder quasi blank, also im Negligé. Allerdings hatte ich dicke Strümpfe und darüber Stulpen angezogen, denn ich wusste ja nicht, wie lange ich in der Kälte sitzen musste.
    
    Die ersten Laster waren schon da und an der Art, wie ich mich ihnen näherte, gab es keinen Grund für Erklärungen. Allein schon, wie sie mich lüstern fixierten, war für mich ein Zeichen, wie sie mich begehrten. Mir war klar, welches Risiko ich dabei einging, denn wenn mich einer in seinen Laster sperren würde, hätte er mich spielend leicht überall hin verschleppen können.
    
    Dabei war ich mir in einem recht sicher, denn ich glaube nicht, dass sie mich in ein Bordell verkaufen würden, jedenfalls in keinem Deutschen. Da war es im Bereich des Bahnhofs viel wahrscheinlicher. Obwohl, ein Bordell im Ausland kam wohl in Betracht, oder der Verkauf auf irgendeinem Sklavenmarkt. Alles ...
    ... Risiken, die rund um meinen Fetisch möglich waren, wahrscheinlich waren, meinen Kick aber verstärkten. Mir passierte sowas nicht und wenn doch, was könnte denn schon passieren, wonach ich nicht sowieso schon lechzte.
    
    Sie luden mich in ihre Runde, die Fernfahrer meine ich jetzt, nicht die Frauenhäscher, und als ich bei ihnen saß, legte sich ein Arm um mich. Obwohl es ein ungepflegter, älterer Mann war, kuschelte ich mich gleich an ihn. Sofort fühlte ich noch seine zweite Hand, die griff mir aber an den Mantel. Geöffnet habe ich den Mantel selber, denn ich wollte seine Hand nicht nur an meinem Knie fühlen.
    
    Mehr Einladung brauchte ich nicht zu geben, denn sofort wanderte seine Hand unter mein Hemdchen. Als er die Hand an meinen Brüsten hatte, kam er sogar mit seinem Kopf näher und ich fühlte sein stacheliges Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen, obwohl er widerlich aus dem Mund stank. Die Zähne hatte er bestimmt schon eine ganze Zeit nicht geputzt, einige waren ihm sogar schon ausgefallen. Als er seine Zunge in meinen Hals steckte, bekam ich direkt seinen faulen Geschmack in den Mund.
    
    Obwohl es total abartig klingt, ich wurde dabei geil und zeigte ihm genau das Gegenteil von dem, was jede andere Frau ihm gezeigt hätte. Er wurde in seiner Abartigkeit zu meinem Helden, mein Ein und Alles, und ich schmolz in seinen Armen. Bei einem nicht enden wollenden Zungenkuss, fühlte ich seine Finger zwischen meinen Beinen und bekam gleich mehrere Finger reingeschoben. Da ich auch ...