1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... konnte ich mir nicht kaufen gehen, denn ich hatte kein Geld einsteckend. Blöd war ich ja nicht, ich wollte die Kontrolle abgeben, aber dabei sollte man mir nichts wegnehmen können. Also, mein Portemonnaie hatte ich Zuhause gelassen und darin waren auch meine Ausweise. Sogar meinen Schlüssel hatte ich sicher versteckt und trug ihn nicht bei mir.
    
    Mir blieb also nur die Möglichkeit abzuwarten, aber dabei wollte ich in dem Bereich präsent bleiben. Nach einer Zeit taten mir die Füße weh, und da ich keine Sitzgelegenheit fand, lehnte ich mich gegen einen rotweißen Poller. Sofort drückte er gegen das Lederimitat und ich wollte ja kein Loch in dem Kunststoff haben. Verwegen blickte ich mich um, und da keiner zu mir sah, zog ich den Rock einfach mit über den Poller.
    
    Das hätte ich nicht tu dürfen, denn als das kalte Metall meinen blanken Hintern berührte, wurde mir heiß. Plötzlich war es nicht mehr der Poller, der das Parken auf einer Fläche verhindern sollte, sondern er wurde zu einer harten Stange, die mich ficken konnte. Darauf bewegte ich mich so, dass die Spitze an meinen Schamlippen rieb. Sofort merkte ich, wie nass ich darauf wurde, denn dieser stumpfe Gegenstand rieb immer leichter zwischen meinen Hautlappen. Ein wenig Druck und er drang etwas weiter ein.
    
    Schließlich gab es einen Punkt, wo der Poller einfach zu dick war, aber auch der konnte mich nicht bremsen. Mit einigen Verrenkungen wollte ich ihn doch in mich aufnehmen, doch noch war er einfach zu dick, oder ich ...
    ... zu eng. Dem Letzteren konnte ich abhelfen, nur nicht gerade hier und jetzt.
    
    Mein Gezappel hatte nämlich Aufmerksamkeit erregt und die Halbstarken kamen grölend auf mich zu. „Ey Alter, is nich war. Schau mal die Nutte an, die fickt sich auf dem Straßenpoller."
    
    Schlagartig war ich wieder in der Realität. Schnell sprang ich von dem Poller auf und lief weg. In den hohen Schuhen konnte ich nicht rennen, so steuerte ich direkt die Treppe zur Tiefgarage an. Da ich schon oben strauchelte, schlüpfte ich schnell aus den Pumps und lief barfuß die Treppe runter.
    
    Barfuß, über die vollgepisste, klebrige Betontreppe, runter zu der Ebene, wo sich die ganze Pisse gesammelt hatte und eingetrocknet war. Unter der Treppe gab es eine Nische, da kroch ich rein, obwohl ich nur gerade eben sitzen konnte. Von oben hörte ich die Halbstarken rufen: „Die ist da runter gerannt." „Das stinkt ja hier bestialisch, da geh ich nicht rein." „Boh, was war das für eine perverse Drecksau, fickt sich öffentlich auf einem Straßenpoller."
    
    Diese Drecksau kauerte unten unter der Treppe. Den Kopf musste sie schief halten, denn es war nicht genug Platz. Beim Verkriechen war mir noch der Rock hochgerutscht und nun saß ich unten blank auf dem schmutzigen Boden. Die Aktion mit dem Poller hatte bei mir noch eine Nachwirkung, denn ich war immer noch nass wie sonst was. Und diese nassen Schamlippen drückten nun gegen den schwarz überzogenen Beton. Dabei öffneten sie meinen Schlitz und nun lag ich mit meiner offenen ...
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