1. Tamara im Schloss Kapitel 10


    Datum: 07.12.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... zum weißen Hemd. Sei Kopf war vorn bereits haarlos. Der Rest graue Haare war sehr kurz geschoren. Er war übergewichtig und wirkte sehr streng.
    
    „Was lernen die Auszubildenden bei Ihnen zuerst?", fragte die graublonde Frau im blassrosa grundigen Abendkleid.
    
    „Demut", antwortete die Gräfin. Sie hatte die Arme vor ihrem Körper verschränkt und stand seitlich mit etwas breiten Beinen. „Demut ist das wichtigste, das alle neuen Sklavinnen lernen müssen. Erst, wenn sie Demut verinnerlicht haben, können sie andere Dinge lernen."
    
    Der Mann war hinter sie getreten und legte seine Hände auf Tamaras Po. Er fasste sofort zu. Tamara zuckte, versuchte aber den beiden nicht auszuweichen, insbesondere weil die Frau vorn fester mit ihren Brüsten spielte.
    
    „Sind ihr die Hände auf den Rücken gefesselt?", fragte der Mann und fuhr mit den Händen an ihren Armen entlang.
    
    „Ja, Herr Doktor. Es gehört zu unserem Ausbildungskonzept, die neuen Sklavinnen zu fesseln. Gleich am ersten Tag bekommen sie Stahlfesseln angelegt, die mit Ketten und Schlössern verbunden werden. So werden sie in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Sie müssen lernen, dass sie nicht all das machen dürfen, das sie machen wollen."
    
    Tamara stand einfach da und ließ alles mit sich geschehen. Sie konnte die Leute nicht sehen, die sich über sie unterhielten und mit ihrem Körper spielten. Finger berührten ihre Brustwarzen und spielten damit. Ihre Brüste wurden leicht massiert. Jemand drückte sich von hinten an sie. ...
    ... Sie konnte den Bauch mit den gefesselten Händen spüren. Genauso spürte sie das Harte in der Hose. Hände legten sich nun von hinten über ihre Brüste, während andere Hände mit ihrer Mitte spielten.
    
    „Glauben Sie, Frau Gräfin, dass die Berührungen die Sklavin geil machen?", hörte Tamara die graublonde Frau fragen.
    
    „Ich bin sicher, Frau Doktor, dass sie schon nass zwischen den Beinen ist", antwortete die Gräfin.
    
    Tamara nickte unmerklich. Ja, Frau Gräfin hatte völlig Recht. Diese Berührungen machten sie geil.
    
    „Sie ist eine ganz heiße", sprach nun Mike, der sich zu ihr gesellte. „Ich kann Ihnen versichern, dass es unglaublich Spaß macht, mit ihr zu spielen."
    
    „Was glauben Sie, wie lange ihre Ausbildung noch dauern wird, bis ich mich auch davon überzeugen können werde?", fragte der Mann hinter Tamara und massierte ihre kleinen Brüste etwas stärker durch das Satin-Cape.
    
    „Das kann man nie so genau sagen", antwortete Frau Gräfin. „Manchmal dauert es sehr lange, aber bei ihr glaube ich, dass wir schon sehr gute Fortschritte gemacht haben."
    
    „Nun, dann bin ich gespannt, ob wir auf dem Sommerfest das Vergnügen mit ihr haben können", meinte der Herr Doktor.
    
    „Meinen Sie, dass ich einen Griff unter das Cape wagen könnte?", fragte der Mann.
    
    Seine graublonde Frau im langen rosagrundigen Abendkleid meinte daraufhin schnippisch: „Wenn du mal keinem Mädchen den Finger in die Löcher stecken kannst, bist du nicht glücklich."
    
    „Aber meine Liebe...", sagte er.
    
    „Auf Ihre ...
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