1. Tamara im Schloss Kapitel 10


    Datum: 07.12.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Gefahr hin dürfen Sie das gern tun. Aber bedenken Sie, dass diese Sklavin noch nicht fertig ausgebildet ist."
    
    Der Mann freute sich. Er hockte sich hin und raffte das schwarze Satin-Cape hinten vom Saum her hoch. Tamara spürte die kühle Luft und genoss den leichten Windhauch. Es war sehr warm unter dem Cape. Der Herr Doktor raffte das Cape bis zur Taille hoch und warf es sich dann über seine Hände und Unterarme. Die Hände legte er Tamara auf die Hüften und streichelte die leicht verschwitzte Haut.
    
    Tamara blieb ruhig stehen. Als eine Hand nach vorn auf ihr Geschlecht fuhr, versuchte sie die Beine etwas zu spreizen, obwohl die Fesseln an ihren Fußgelenken das sehr gut verhinderten.
    
    Die Finger des Mannes fuhren an ihrem rasierten Geschlecht entlang. Dann fand die Fingerspitze ihre Knospe, die ein wenig zwischen den Schamlippen heraus lugte. Er berührte sie und Tamara stöhnte leise.
    
    „Von Onanieren war aber nicht die Rede", sagte seine Frau. „Steck ihr deinen Finger rein und dann ist gut."
    
    „Du gönnst mir aber gar nichts, Bettina", sagte er.
    
    Dann fuhr er tiefer mit dem Finger zwischen ihre Lippen, fand ihr feuchtes Geschlecht und drang in sie ein. Tamara zuckte zusammen. Sie war so feucht, dass sie ihn richtig nass machte. Wie gern hätte sie sich von ihm befriedigen lassen.
    
    Von hinten drückte ihr der Mann einen Finger der anderen Hand ins Poloch hinein. Ganz kurz bewegte er beide Finger, als wenn er sie so ficken würde. Mach weiter, dachte Tamara, doch er zog ...
    ... sich zurück.
    
    „Darf sie neben mir sitzen?", fragte er die Gräfin, als das schwarze Cape wieder zu Boden gefallen war und Tamaras Blößen verdeckt hatte.
    
    „Aber sicher. Kommen Sie, Herr Doktor, setzen wir uns wieder hin."
    
    Sie gingen zur breiten Ledercouch. Die Gräfin im raschelnden rosa-lila-grundigen Abendkleid führte Tamara. Sie musste sich in die Mitte der Couch setzen. Tamara legte ihre gefesselten Arme etwas nach rechts, um den Druck durch die senkrechte Kette auszugleichen. Die graublonde Dame nahm rechts von ihr, ihr Mann links von ihr Platz. Die Gräfin und ihr Mann setzten sich in Sessel, die senkrecht zur Couch standen.
    
    „Meine Zofen Gianna und Sensai möchten uns gern etwas unterhalten, bevor wir zum Essen gehen", sagte die Gräfin und klatschte in die Hände.
    
    Von der Seite kamen zwei Zofen zu den beiden sitzenden Pärchen. Die erste war Gianna. Sie hatte volles, rechts gescheiteltes dunkelbraunes Haar, das ihr lockig bis zu den Schultern reichte.
    
    Sie trug ein schwarzes Zofenkleid aus glänzendem Satin, das ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte. Es war um den viereckigen Ausschnitt herum, an den Enden der dreiviertellangen Ärmel, am Saum des Rocks und entlang des kleinen schwarzen Schürzchens mit breiten weißen Spitzenvolants besetzt. Der Rock wurde durch einen schwarzen Unterrock sehr weit aufgeplustert. Um den Hals trug sie ein ebenfalls weiß spitzenverziertes Bändchen.
    
    Zu dem Kleid trug sie schwarze Nylonstrümpfe, die von Strapsen gehalten wurden. ...
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