Tamara im Schloss Kapitel 10
Datum: 07.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... Dazu trug sie schwarz glänzende flache Schuhe.
Sie machte einen Knicks und stellte sich vor den fünf Personen auf der Sitzgruppe hin.
Ihr folgte Sensai. Sie hatte sehr langes, glattes hellbraunes Haar, das sie mit einem weiß spitzenverzierten Häubchen zurück gesteckt hatte, und dunkle Mandelaugen. Sie trug ein kurzes schwarzes Zofenkleid aus nicht glänzendem Stoff mit Spitzenrüschen entlang des Ausschnitts und der kurzen Ärmel. Davor trug sie eine weiße Schürze aus Leinen, die mit breiten Volants verziert und hinten in eine Schleife gebunden war. Ihre Arme steckten bis über den Ellbogen in weißen Satin-Handschuhen.
Sensai trug halterlose schwarze Netzstrümpfe, die mit einer Rüsche auf Höhe der halben Oberschenkel endeten, und sehr hohe silberne Sandaletten.
Auch sie knickste. Beide schauten die Gräfin an, und diese nickte.
Die Zofen stellten sich gegenüber hin und umarmten sich. Sie begannen sich zu küssen. Ihre Kleider raschelten, während sie sich umarmten. Beide machten leise, genießerische Geräusche.
„Meine Lieben, ihr dürft ihnen gern auch näher treten, wenn ihr dem Liebesspiel zuschauen wollt", sagte Mike.
Sie blieben aber alle sitzen. Die Hand des Doktors legte sich über dem schwarzen Cape auf Tamaras Brüste. Ihre Warzen wurden hart, und die Hand spielte damit. Tamara sah aus, als wenn ein schwarzer Sack zwischen den gut gekleideten Herrschaften auf der Sitzgruppe liegen würde. Das Cape war so lang, dass nicht einmal ihre nackten Füße darunter ...
... herausschauten.
Die Zofen küssten sich intensiver. Ihre Zungen spielten miteinander und leckten sich. Sie saugten sich gegenseitig an den Zungen und erzeugten immer wieder schmatzende Geräusche. Die Hände spielten mit den Brüsten der anderen.
„Sehr erregend", bemerkte Bettina, die graublonde Frau im langen blassrosa-grundigen Abendkleid. „Wie schaffen Sie es nur, Ihren Gästen immer wieder neue Sachen zu präsentieren?", fragte sie die Gräfin.
Diese antwortete: „Warten Sie ab. Sie haben noch nicht alles gesehen."
Die hellbraunhaarige Sensai kniete sich vor der rassigen Italienerin Gianna hin. Bereitwillig raffte die dunkelbraunhaarige Frau ihren Rock und den Petticoat hoch. Sie hatte sich etwas herumgedreht, damit die Zuschauer auf Couch und Sessel einen besseren Blick auf ihr Geschlecht bekamen, dessen helle Haut sich intensiv vom schwarzen Kleid abhob.
Sensai legte ihr die Hände in den weißen Satin-Handschuhen auf die nackten Schenkel und begann ihr der Geschlecht zu lecken. Sie bewegte nicht nur die Zunge sondern auch den Kopf, wenn sie ihre Zunge die Spalte Giannas entlang führte. Die dunkelhaarige Frau legte den Kopf in den Nacken und genoss Sensais Liebkosungen deutlich hörbar.
Selbst Tamara wurde bei dieser Geräuschkulisse geil. Sie stellte sich vor, wie es war, wenn sie die Spalte und die Klitoris geleckt bekam. Wie gern hätte sie sich mit den Fingern gerieben, aber so musste sie keusch bleiben. Sie schwitzte unter dem Cape und freute sich über die sanften ...