Frauen-Wohngemeinschaft 01
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... rechter Hand unter den Hodensack.
„Ah, ah, uaaah...", stöhnte Klaus auf einmal los und hob etwas seinen Oberkörper.
Michaela sah Isabell erschrocken an und hob sich vom Stuhl als wollte sie eingreifen.
„Keine Angst, es tut ihm nicht weh. Ich drücke ihm nur den Samenleiter ab, damit kein Sperma herauskommt. Jammern tut er, weil er dadurch jetzt keinen Orgasmus erlebt", versuchte Isabell sie zu beruhigen.
Nach zwei, drei Minuten lag Klaus wieder ruhiger.
Isabell packte dann den Penis-Schaft, drückte die Haut nach oben und fing an die so ringförmig gerunzelte Vorhaut in ihrer Länge nach anzuknabbern.
Als Klaus daraufhin bald wieder lebhafter wurde, wiederholte Isabell die Prozedur, die sie am Anfang gemacht hatte.
Es kam wieder zu seinem Herumzappeln und zum Abdrücken des Samenleiters.
Nachdem sich Klaus das zweite Mal wieder abgeregt hatte, zog Isabell aus der Tasche ihrer Bluse ein Kondom heraus und stülpte es auf Klaus' Penis.
Dann zog sie ihren Rock aus, unter dem sie natürlich nackt war, kletterte auf den Tisch und setzte sich auf seinen Schwanz.
Ich wollte meinen Augen nicht glauben. Klaus' „bestes Stück" von nicht unerheblicher Größe verschwand im Nu in der kleinen Frau. Sein Penis flutschte einfach hinein wie eine Nacktschnecke. Er müsste ganz bis zu ihrem Magen vorgedrungen sein. Wo gab es denn Platz dafür in diesem kleinen Körper?
Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drehte sie ihren Kopf zu mir, lachte kurz auf und fing an ihr ...
... Becken zu bewegen. Auf und ab, dann wackelte sie mit ihrem Po als ob sie damit eine liegende 8 beschreiben würde, dann wieder sanfte Bewegungen.
Klaus reagierte auf ihren Körper und variierte auch sein Stöhnen und seine Zuckungen.
Dann, als er wieder lebhafter wurde, fing Isabell an seinen Hodensack sanft zu streicheln und zu massieren.
Klaus' Orgasmus kam auch diesmal wie eine Explosion. Er schrie auf und bog seinen Körper mit der darauf sitzenden Isabell hoch. Er hechelte und zitterte am ganzen Körper. Dann beruhigte er sich langsam und ließ seine angespannten Muskeln schlaff werden.
Isabell hockte auf ihm wie eine Spinne auf ihrem Opfer.
Sie griff nach unten und hielt das Kondom fest. Dann stieg sie langsam vom Penis herunter und kletterte vom Tisch. Vorsichtig zog sie das Kondom ab.
Es war bis zum Drittel seiner Länge mit Sperma gefüllt. Sie band einen lockeren Knoten unterhalb der Öffnung und sah uns mit zufriedenem Gesicht an.
„Das ist meine Belohnung", meinte sie mit schelmischem Grinsen und verstaute das Kondom in ihrem Regal.
„Was hast du damit vor?", fragte ich sie.
„Nur so pur oder als Kaffeesahne oder was ähnliches", sagte Isabell lächelnd.
„Du bist ein versautes kleines Biest", brach es aus mir heraus. „Wo hast du denn diese Techniken gelernt?"
„Oh, hier und da, irgendwo aufgeschnappt. Hatte auch im Internet nachgeforscht", war ihre Antwort.
„Ich hatte einmal zwei Jungs darüber sprechen gehört. Der eine erzählte, dass er morgens ...