1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: bundesheer

    ... aus ihrer Muschi zog, drückte ich ihn ein wenig nach oben und sorgte so für zusätzliche Wonnen. Mit einem gewaltigen, langgezogenen Schrei kam Sabrina. Ich verlangsamte mein Tempo, doch Tanja, die ihr immer noch die Muschi rubbelte, ermunterte mich: „Fick weiter, die braucht das.“
    
    „Ihr Wunsch ist mir Befehl, Mylady“, sagte ich und stieß weiter in Sabrinas vor Nässe triefende Möse. Kaum hatte ich das Tempo wieder angezogen, kam Sabrina ein zweites Mal und diesmal noch gewaltiger als vorher. Sie schnappte hörbar nach Luft und jammerte: „Aufhören, bitte, ich kann nicht mehr.“
    
    Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus Sabrina. Er glänzte vor Nässe. Tanja hatte sich neben die schwer atmende Sabrina gelegt und forderte mich auf: „Nun mach mich fertig. Ich will, dass du mich genau so fickst wie sie.“
    
    Ich wechselte also die Frau und versenkte meinen Riemen Stück für Stück in Tanjas Lustloch. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, verschränkte sie die Beine hinter meinem Rücken. Bei jedem Stoß zog sie ihre Füße nun etwas an und ich konnte ...
    ... meinen Schwanz so ein Stückchen tiefer in ihre Fotze drücken. Von der ganzen Rammelei lief mir der Schweiß mittlerweile in Strömen aus sämtlichen Poren, aber das war mir in dem Moment egal. Ich fühlte mich wie ein König. Sex mit zwei Frauen! Gleichzeitig!
    
    Von diesem Gedanken beflügelt, nahm das Ziehen in meinen Lenden noch stärker zu.
    
    „Jetzt komme ich aber wirklich“, stöhnte ich.
    
    „Ich bin auch so weit“, ächzte Tanja, „und spritz mir alles in meine Fotze. Ich will, dass du so richtig in meinem Loch abrotzt.“
    
    Ihre Worte gaben mir den Rest und mit einem lauten Schrei entlud ich mich. Schub um Schub spritzte ich in sie. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf, seinen Saft in sie zu pumpen. Nach einer gefühlten Ewigkeit rollte ich mich von ihr runter und lag dann zwischen den beiden Frauen. Tanjas Hecheln und ihr verklärter Gesichtsausdruck zeigten mir, dass auch sie gekommen war, was ich in meinem Rausch gar nicht mitbekommen hatte.
    
    „Und was machen wir jetzt“, wollte Sabrina wissen.
    
    „Hoffentlich häufiger Pizza bestellen“, lachte Tanja. 
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