1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: bundesheer

    ... nur aus Spitze zu bestehen schien.
    
    „Mal sehen, was ich für dich tun kann“, grinste sie und kniete sich vor mich hin. Mit ihren Fingernägeln strich sie ein paar Mal über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dann ergriff sie mit der Linken das Ende meines Gürtels und hakte mit der Rechten den Dorn auf. Sie nestelte kurz am Knopf und als dieser geöffnet war, zog sie unter einem verführerischen Augenaufschlag langsam den Zipper meines Reißverschlusses nach unten. Endlich hatte mein Schwanz genug Platz und federte so schnell nach oben, dass die Spitze schon aus der Shorts herausragte.
    
    „Das sieht mir nach einem Fall vom Stangenfieber im Endstadium aus“, meinte sie lächelnd. „Da kann nur noch eine Oraltherapie helfen.“ Sie fasst meine Hose links und rechts der Hüfte, ich hob meinen Po an und sie zog meine Hose mit der Shorts so weit nach unten, bis sie in den Kniekehlen hing.
    
    Sabrina kniete sich nun vor mich, stützte die Ellenbogen auf meine Oberschenkel und hielt sich mit den Händen an meiner Taille fest. Nur mit der Zungenspitze tippte sie ein paar Mal gegen meine Eichel. Jeder Stupser war wie ein kleiner Stromstoß und sorgte bei mir für ein angenehmes Kribbeln. Dann leckte sie meinen Sack und fuhr mit der Zunge langsam den Schaft nach oben. Da sie den Vorgang mehrmals wiederholte, begann es in meinen Eiern schon richtig zu kochen. Meine Anspannung wuchs ins Unermessliche und ich hoffte, sie würde meinen Schwanz endlich in den Mund nehmen. Sabrina schien Gedanken lesen zu ...
    ... können, denn endlich stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Während sie saugte, leckte sie mit ihrer Zunge immer wieder von links nach rechts über die Unterseite meiner Eichel. Ihre raue Zunge war der Hammer. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und musste so zucken, dass ich meinen Schwanz tiefer in Sabrinas Mund rammte. Dabei drang ich wohl etwas zu tief vor. Sabrina legte den Kopf in den Nacken und grinste mich mit einem „Ruhig, Brauner!“ an. Während sie mit der Linken nun meinen Schaft umfasste und mit leichten Wichsbewegungen begann, befreite sie mit der Rechten ihre Brüste aus ihrem Stoffgefängnis. Ich blickte nach unten und der Anblick, der sich mir bot, war fantastisch. Sabrina kniete mit halbnacktem Oberkörper vor mir, bearbeitete meinen Schwanz und jede Wichsbewegung ließ ihre Fleischbälle schaukeln. Obwohl ich außer sitzen nichts tat, schien das Ganze auch an Sabrina nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Ihre Nippel waren hart geworden und standen, dick wie Brombeeren und leuchtend rot-braun vom weißen Fleisch ihrer Wonnehügel ab.
    
    „Zeit für den Turbo!“, lachte Sabrina und legte los. Mit der einer Hand fuhr sie mit schnellen Wichsbewegungen meinen Schanz hoch und runter, mit der anderen knetete sie langsam meinen Sack durch und ließ die Eier zärtlich durch ihre Finger wandern. Gleichzeit vollführte sie ein Blaskonzert der Extraklasse. Im Stakkato ging ihr Kopf auf und nieder und ich merkte, wie sie dabei versuchte meinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu ...
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