1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: bundesheer

    ... nehmen. In meinen Eiern brodelte es gefährlich und ich merkte, dass ich bei dieser Behandlung nicht mehr lange durchhalten würde.
    
    „Ich kann es nicht mehr lange halten!“, stöhnte ich japsend. „Dann komm‘ doch“, entgegnete Sabrina. „Und diesmal will ich, dass du mir alles in den Mund spritzt.“, setzte sie noch hinzu. Kaum hatte sie nach diesen Worten meinen Schwanz wieder in den Mund genommen, merkte ich, wie sich mein Orgasmus näherte. In meiner ganzen Lendenregion kribbelte es. Ich krallte meine Hände in Sabrinas Haare und presste ihren Kopf auf meinen Schwanz. Und dann kam ich. Fünf Schübe meines Spermas schoss ich ihr in den Hals, während ich mich aufbäumte und es mich kaum auf meinem Sitz hielt. Was für eine Explosion!
    
    Während ich noch die Nachbeben meines Hammer-Orgasmus‘ genoss, stieg mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase.
    
    „Irgendwas riecht hier komisch.“, sage ich. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Sabrina hoch.
    
    „Scheiße, der Reis!“, schrie sie und stürzte zum Herd. Als sie in ihrem kurzen Rock mit heraushängenden Titten vor dem Herd stand und mit den Töpfen hantierte, bot sie einen wahnsinnig geilen Anblick.
    
    Mit tieftraurigem Gesicht drehte sie sich um zu mir und meinte: „Alles ist angebrannt! Das Fleisch, das Gemüse, der Reis. Bis auf den Salat kann ich alles wegschmeißen. Und ich hatte mich so auf unser gemeinsames Abendessen gefreut.“
    
    „Dann lass uns doch Pizza bestellen“, schlug ich vor, „und weil ich ja nicht ganz unschuldig daran bin, ...
    ... dass das Essen angebrannt ist, lade ich dich ein.“
    
    „Na gut“, meinte Sabrina, aber ihr Tonfall und ihr Gesichtsausdruck verrieten mir, dass sie immer noch enttäuscht über dieses Missgeschick war.
    
    „He, was soll denn das?“, protestierte ich, als Sabrina anfing ihre Brüste wieder in BH und Top zu zwängen.
    
    „Ordnung muss sein. Außerdem komme ich mir unanständig vor, wenn mein Busen so raushängt.“, antworte Sabrina.
    
    „Unanständig? Sabrina, du hast mich gerade darum gebeten, dir in den Mund zu spritzen, da ist der Anblick zweier nackter Brüste quasi harmlos.“, meinte ich.
    
    „Auch wenn ich zugeben muss, dass diese beiden Prachtmelonen einen schon auf sehr unanständige Gedanken kommen lassen.“, schob ich hinterher.
    
    „Findest du nicht, dass sie zu groß sind und zu sehr hängen?“, fragte Sabrina unsicher. „Liebe Sabrina, der Mann, der sich über zu große Brüste beschwert, muss erst noch geboren werden.“, entgegnete ich lachend.
    
    „Und gegen die Gesetze der Physik kommt niemand an, auch deine Schwergewichte nicht.“, sagte ich, trat dabei hinter sie, küsste ihren Nacken und strich mit den Fingerspitzen über ihre Brüste.
    
    „Und was machen wir jetzt?“, wollte Sabrina wissen.
    
    „Du holst den Wein, ich bestelle die Pizza und dann treffen wir uns wieder hier.“, antwortete ich. Gesagt, getan. Sabrina holte aus dem Keller einen spanischen Roten und ich bestellte zwei Pizzen, die laut Auskunft der Pizzeria in frühestens einer Stunde bei mir wären, da heute Abend extrem viel los ...
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