Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel
Datum: 16.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: bundesheer
... wäre.
Als Sabrina mit der Weinflasche vor mir stand, nahm ich ihr diese ab und gab ihr einen leichten Schubs, so dass sie nach hinten aufs Sofa fiel.
„He, was soll denn das?“, protestierte sie.
„Jetzt bin ich dran mit meinem Nachtisch“, entgegnete ich, „lehn dich entspannt zurück und lass mich nur machen.“ Bei diesen Worten umfasste ich die Innenseite ihrer Knie und spreizte ihre Schenkel. Mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitze strich ich ihren Oberschenkel entlang. Als ich kurz vor ihrem Lustzentrum angekommen war, hielt ich inne und glitt mit meinen Händen, nun mit den Nägeln streichend, wieder zurück bis zu den Knien. Das ging an Sabrina nicht spurlos vorüber. Hätten sie bei Wikipedia ein Bild zur Illustration von Gänsehaut gebraucht, hätte man nur Sabrinas Oberschenkel fotografieren müssen. Als ob das nicht genug wäre, zeigte mir auch ihr stoßweiser Atem, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Ich klappte nun den Saum ihres Rockes ganz nach oben und begann ihre Hüfte und ihren Bauch zu streicheln, gleichzeitig bedeckte ich die Innenseite ihrer Schenkel mit kleinen Küssen. Je näher ich ihrer Muschi kam, desto intensiver verspürte ich deren Geruch. Ich liebe es, wenn Frauen geil riechen und Sabrinas Duft war genau die richtige Mischung aus Schweiß und Mösensaft. Wie immer, seitdem wir regelmäßig Sex hatten, war Sabrinas Busch zu einem sauber rasierten Landestreifen zurecht gestutzt, d.h. ihre Schamlippen lagen komplett frei und kein Härchen ...
... störte beim Lecken.
Nur mit der Zungenspitze stieß ich an die Stelle, wo der Haarwuchs aufhörte und die Vagina begann. Hier lag, noch versteckt unter einer dünnen Vorhaut Sabrinas Kitzler. Sabrina zog scharf die Luft ein. Ich tippte noch einmal mit der Zungenspitze dagegen und ein leichtes Stöhnen entwand sich ihrem Mund. Nun leckte ich einmal über ihre kleinen Schamlippen. Diese waren bei Sabrina größer als die großen Schamlippen und hingen heraus. Noch waren sie ganz trocken, aber mein Speichel machte sie nass, außerdem merkte ich beim Lecken, wenn ich mit der Zunge in die Nähe ihres Damms kam, dass auch sie Feuchtigkeit produzierte. Sabrinas Stöhnen schwoll an und wurde lauter und lauter, als ich mit meiner Zunge ihre Labien teilte und immer wieder von oben nach unten leckte. Nun floss ihr Saft in Strömen und vermischte sich mit meinem Speichel. Meine Zunge glitt wie ein warmes Messer in Butter durch ihre Möse. Es war Zeit für Stufe zwei.
Ich presste meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und saugte ihre Schamlippen in den Mund. Der Unterdruck sorgte dafür, dass noch mehr Blut in sie gepumpt wurde und sie dadurch noch empfindlicher wurden. Mit meiner Zunge vollführte ich ein Tremolo. Ganz schnell ließ ich sie zwischen linker und rechter Schamlippe hin- und herpendeln. Ich ließ ihre Schamlippen wieder aus meinem Mund und biss dann ganz zärtlich erst in die eine, dann in die andere. Dann machte ich meine Zunge ganz steif und spitz und fuhr damit mehrmals zwischen inneren und ...