Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... hinunter zu ihrer wunderbar glatten Möse, diesem einem jungen Mädchen gleichenden Schlitz, mit dem leicht herausstehenden Kitzler, den leicht geöffneten Schamlippen.
„Guten Morgen, Fräulein.“, schallte es mit einer warmen, kräftigen und vertrauten Stimme in den Raum. Hinter ihr, gut für sie im Spiegel sichtbar, nahezu den gesamten Türrahmen ausfüllend, in einen weißen Arztkittel gehüllt und mit einer braunen, wettergegerbten, scheinbar schweren Arzttasche bewaffnet, stand tatsächlich zu dieser frühen Stunde ihr langjähriger Frauenarzt in der Tür.
Der Arztkittel entgegen sonstigen Zusammentreffen, kein langer auf dem Rücken geknöpfter Kittel, sondern eher einem knielangen, weißen Mantel gleichend, war offen und präsentierte eindrucksvoll die riesige, kräftige Gestalt eines reifen Mannes Mitte 60 mit großen, warmen, trockenen Händen, und, wie sie es bei der anderen Kittelart nicht erkennen konnte, einer überaus großen Beule in der Hose, die locker mit Alfred mithalten konnte.
Er trat langsam, von hinten an Katrin heran, sie stückweise bereits im Spiegel musternd, kannte er ihren Körper bereits, ihre Blöße, ihre Brüste, wusste um ihr gesamtes bisheriges Befinden, ihre Bemühungen schwanger zu werden, wusste daher auch, dass sie nicht verhütete.
Als er dann endlich neben ihr stand, süffisant lächelnd, streichelte, entgegen sonstigen Gepflogenheiten mit der einen Hand ihren Arm, rieb sanft seinen Daumen über ihre vollen Lippen, während er mit der anderen Hand seine ...
... Arzttasche auf den Ablageflächen des strahlend, weißen Waschtisches abstellte. Nun machte er einen Schritt vor den Frisierstuhl, sozusagen zwischen Katrins Beine, hob sie von den Kniekehlen her an, folgte mit beiden Händen der Form ihrer Waden, streifte ohne Druck ihre Beine nach oben und stellte ihre Füße auf den Rand des Waschbeckens.
Katrin kannte ihn bereits seit vielen Jahren, seit ihre Mutter mit ihr bei ihm vorstellig wurde, seinerzeit in einer Zeit des Reifens, als ihre Mutter rein vorsorglich schon einmal die Jungfernschaft ihres Töchterchens überprüfen ließ.
Behutsam legte er seine riesigen, trockenen, Ruhe ausstrahlenden Hände auf die Innenseite von Katrins Oberschenkel, und wartete auf das Erscheinen seines Auftraggebers.
Dann nach etwa vier bis fünf Minuten erschien Alfred, stellte sich halbwegs in die Türfüllung: „Hallo HERR Doktor.“ Klang es herb in den Raum, „Sehr freundlich, dass Sie wieder einmal vorbeischauen außerhalb Ihrer Praxiszeiten. Das Tierchen da braucht eine Untersuchung, eine p o s i t i v e Beurteilung und wie bisher bei den Anderen auch selbstverständlich einen Bockschein. Ich denke für einen abgehalfterten Stallburschen wie Dich von hinter Ostpreußen, der Kühen und Schweinen den Arm in den Arsch geschoben, die eine oder andere Magd aufgepumpt und später bei deren Geburt helfend Hand angelegt hat, wird das sicher wieder kein Problem sein.“
Alfred ging zu einer der Vitrinen, öffnete sie, griff nach einer Flasche mit einer klaren ...