Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... endlich die behaarte Möse derart frei, dass sie fast wie auf einem Präsentierteller lag.
„Pass jetzt auf du Votze,“, Erwin ließ mit der einen Hand den Gurt nach, quetschte mit der anderen, ähnlich einem Schraubstock, Katrins Kiefer ein, zwang sie so seitwärts zu schauen, „in der Position bleibst Du ab jetzt solange ruhig sitzen, bis Christa dich fein säuberlich blank rasiert hat. Mach die Augen zu und genieße ihre Hand und meinem Schwanz. Solltest Du dich bewegen, und sei es das kleinste Bisschen, egal ob sie mich, dich oder keinen von uns schneidet, verspreche ich dir, ich halte die Gürtelschnalle fest und dreh dir ein für alle mal die Luft ab. Also lass verdammt nochmal die Beine jetzt locker.“
Katrin musste innerlich vor Anspannung zerborsten sein. Mit jeder Bewegung von Christas Messer, mit jedem Schaben auf der Haut, mit jedem Abwerfen des Rasierschaums ins Waschbecken, sah man Katrins hektische Atmung, und Christa nahm sich Zeit, genoss die Anspannung ihrer verhassten, zu tiefst verängstigten Schwägerin, genoss aber auch den Anblick des prallen Sacks und des harten Schaftes der sich deutlich, ungefährlich unterhalb ihres Arbeitsbereiches bot. Sie konnte sehen wie Erwin pumpte um seinen Schwanz in Form zu halten.
ENDLICH, nahm sie erst ein feuchtes Tuch, rieb bei Katrin die Seifenreste ab, streichelte über ihren zarten, nun endlich unbedeckten Kitzler, zog leicht den oberen Teil der Schamlippen auseinander, während sie mit der anderen leicht den Kitzler ...
... drückte. Wunderbar rosa zeigte sich das rohe Fleisch. Christa legte ihr zur Entspannung der Haut etwas Creme dann ein warmes Handtuch auf.
Erwin ließ derweil den Gurt nach, ließ Katrin auf sich ruhen, ihre Beine mittlerweile zwischen seinen, jedoch nicht ohne die Gunst der Stunde zu nutzen, ihren süßen kleinen Arsch ein wenig anzuheben, um sie mit kurzen Stößen weiter in den Arsch zu ficken. Zu seiner Überraschung, kam er, wohl durch die vorherige Anspannung, vielleicht durch die, aus Angst wechselnde Anspannung ihrer Schließmuskel, ausgeübte Massage, deutlich früher als er dachte, und drückte wie auch schon am Tag zuvor eine volle Ladung in ihr Schokostübchen, eine Ladung, die groß genug war, dass sie begann seitlich ein wenig heraus zu quellen. Erwin sackte befriedigt zurück.
Erwin drückte Katrin etwas nach oben, dann zur Seite, zwang sie unfreiwillig aufzustehen, glitt zwischen ihr und der Armlehne aus dem Sitz, richtete seine Unterhose und kletterte mühsam in seine Hose.
„Wasch deine Möse und dein eingesautes Loch, Du Sau, und dann warte in dem Sitz, dein Arzt kommt gleich.“
„Arzt? Was für ein Arzt? Wofür ein Arzt?“ Katrin verstand die Welt nicht mehr, stand auf wusch sich, und stellte fest, dass sie nun auch mit Leichtigkeit mit 2 Fingern in ihren Hintern fingern konnte, beim Herausziehen Erwins feine Sahne zwischen den Fingern. Sie setzte sich auf den zweiten Frisiersitz und sah in den Spiegel an der Wand, dann wanderte ihr Blick über den Waschtisch, ihre Brüste ...