1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Btm52_MA_GER

    ... Flüssigkeit, zog den von Hand eingesteckten Korken heraus und hob sie dem „Frauenarzt“ hin, „Andrej? Desinfektion gefällig, H E R R F R A U E N A R Z T? es ist immerhin nach gestern Mittag“
    
    „Man tut halt, was man kann.“, lachte der seit seiner gelungenen Flucht, auf der er einen die Zukunft sichernden, verlorenen Koffer fand, praktizierende Frauenarzt. „Wann, geht sie ran?“, fragte Andrej, mit seinem etwas fremdartigen Dialekt, der ihm schon immer etwas geheimnisumwobenes zu seiner Ausstrahlung hinzufügte, nahm die Flasche, nahm einen Wasserglas großen Zug und sah Alfred fragend an.
    
    Alfred schaute auf die Uhr: „7:45, haben wir. Um neun sollte der erste kommen. Naja, mit Kaffee, etwas Getratsche und so anderthalb Stunden mit anziehen.“
    
    „Einverstanden. Gib uns, sagen wir,“, er stockte, „Du hast sie doch schon eingeritten? Oder?“ worauf Alfred nickte, „Guuut, gib uns dreiviertel Stunde Löcher Inspektion. Papier mach ich danach.“
    
    Alfred nickte zufrieden und ging.
    
    Katrin saß wie versteinert in ihrem Sitz , den Blick auf den Spiegel und glaubte nicht was sie da hörte. Der Kerl, dieser überaus sympathische, behutsame Kerl, der seit Jahren ihr Vötzchen begutachtete, der an ihren wachsenden Brüsten Hand anlegte, der sie stets beruhigte, wenn sie glaubte an ihrer ausbleibenden Schwangerschaft Schuld zu sein, ja sogar der, der sie stets ermutigte nicht zu verhüten. Alles nur Schwindel.
    
    Ihre Welt schien erneut zusammenzubrechen.
    
    Plötzlich stand der „Frauenarzt“ ...
    ... wieder neben ihr, mit einer Hand sanft, fast beruhigend ihre Wade streichelnd, während er mit der anderen ruhig seine Tasche öffnete, ein gestärktes Leinentuch ausbreitete, auf dem er dann allerlei Utensilien, diverse Größen an Spekulum, eine kleine Lampe, ein Fläschchen Speiseöl, diverse Spatel aus Holz.
    
    „Nur nicht erschrecken lassen, Kindchen, wir machen das wie immer. Ganz sachte, völlig ohne Stress.“, dabei blickt er in ihre verängstigten, fragenden Augen. „Ja, ja, er hat schon recht. Eigentlich bin ich kein Frauenarzt, ich bin noch nicht einmal Arzt, ich habe weder an einer Universität studiert, noch je in einer Klinik gelernt. Ich hatte zwei Mal Glück in meinem Leben. Das erste Mal auf dem Hof auf dem ich Stallknecht war einen Gutsherren gehabt zu haben, der Wert darauf legte, dass seine Angestellten lesen und schreiben konnten, und eine gewisse Allgemeinbildung hatten. Und das zweite Mal als ich auf der Flucht einen verwaisten Koffer mit den Dokumenten dieses Arztes fand. Ich las, ich lernte, und ich wurde gebraucht. Es war ja kein anderer da, die meisten im Krieg gefallen. Naja, und seither bin ich also Frauenarzt.“
    
    Er streichelte langsam die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während er die metallenen Werkzeuge in dünne Tücher wickelte, und sich eines unter seine Achsel klemmte. „Zum Anwärmen!“, zwinkerte er, „wir wollen ja nicht, dass du dich jetzt plötzlich bei mir nicht mehr wohlfühlst, oder?“ Er entlockte Katrin ein vertrautes Lächeln, sie schüttelte den ...