Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... passiert. Katrin erschrak, zuckte zusammen, ihr Herz raste, die Augen weit aufgerissen, mit weit offenem Mund schnappte sie nach Luft. Vielleicht eine, maximal zwei Sekunden blieben ihr. Dann sah sie das feiste Grinsen ihres Schwagers. Er ergriff sie an den Haaren, zog sie an einem Busch nach oben, dirigierte ihre Lippen an seinen schlaffen Schwanz.
Als sie den Mund nicht bereitwillig öffnete, griff Christa zu. Zwischen Daumen und Zeigefinger griff sie sich Katrins Kitzler und drückte zu. Reflexartig kniff Katrin die Beine zusammen und öffnete den Mund weit genug, das Alfred ihr die dicke Wurst bis weit hinter die Backenzähne, ja fast bis in den tiefen Rachenraum schieben konnte. Katrins Backen wurden dicker. Er hielt sie in der Position, ließ ein Stückchen nach, und begann mit kleinen Stößen ihren Mund zu nehmen, während er mit dem einen Daumen die Backentasche aufzog, damit sie darüber nach Luft ziehen konnte.
Er schien sie auf diese Art regelrecht zu reiten. Anstelle ihre Arschbacken voran zu peitschen, ohrfeigte er sie in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, mal hart, mal etwas leichter. Er forderte regelrecht ihre Aufmerksamkeit. Gute 10 Minuten gingen mit diesem Spektakel. Christa fingerte sich derweil, danebenstehend. Als sie merkt, dass Alfred im Begriff war zu kommen, und sie wusste ja auf welche Anzeichen sie bei ihm achten musste, griff sie sich ihrerseits Katrins nun wilde Mähne, zog sie herum, zwang sie auf die Knie, zwang sie in eine gebückte Haltung, ...
... gerade recht, dass Alfred ohne große Mühe seinen wieder harten Fickstab tief in die fast trockene Spalte seiner Schwägerin drücken konnte.
Mit zwei, drei festen Stößen verteilte er die Sahne direkt in Katrins Gebährmutterhöhle, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und legte sich hin zum Schlafen. Christa derweil, alleine vom zuschauen befriedigt, griff sich Katrins Gesicht, und zwang ihr ihre Zunge tief in die Backentaschen. „Gute Nacht, Kleines.“, und damit zog sie Katrin an den Haaren in Position zwischen ihr und Alfred.
Sehr dicht zwischen sich und Alfred, Katrin war regelrecht eingekeilt. Hinter sich Alfred, dessen warme, dicke Wurst, die stetig gegen ihr Hintertürchen drückte und in der Kuhle ihrer Oberschenkel zu liegen schien. Auf der anderen Seite, Christa, von der Kopfhöhe ein wenig weiter oben, drückte ihren doch recht speckigen Leib gegen sie, und das bei der nächtlichen Hitze, die diese Augustnacht zu bieten hatte. Stets hatte Katrin das Problem mit Christas riesigen Hängeeutern zu kollidieren, die fast bei ihr auf Gesichtshöhe umher schwabbelten. Allein von der Erschöpfung her, und der umgebenden Wärme, wäre Katrin fast in der Lage gewesen von jetzt auf gleich einzuschlafen. Wären da nicht die von Christa und Erwin implantierten Gedanken auf der einen Seite gewesen, und auf der anderen Seite, und das hoffte sie sehr, die Ausdünstungen von Christas, aus ihrer Sicht, monströsen Körper, die hoffentlich nur der Hitze wegen ein wenig streng war.
Nun diese Nacht ...