1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Btm52_MA_GER

    ... bis Katrin gerade mit einem schmalen Handtuch in der Hand, einem nassen Busch und noch feucht schimmernden Brüsten an den voll besetzten Frühstückstisch trat. Erwins Frau musterte Katrin von den Füßen nach oben, sah in die Runde, und bot ihr an sich zu Erwin auf den kleinen Hocker zu setzen, gab ihr eine Tasse heißen Kaffee und gut war es.
    
    Katrin saß still da, nippte an der heißen Tasse, weiter der Blicken der anderen ausgesetzt. Es war unangenehm für sie. Die Blicke schienen sie zu durchbohren.
    
    Schließlich, sie hatte gerade ihre halbe Tasse leer, hob Erwin die Tafel auf. „So Kleines, ab in den Laden, dein erster Freier wartet schon, und du musst noch fertig gemacht und angezogen werden.“
    
    Er lief voraus, Katrin wie ein begossener Pudel hinterher. Kurz darauf kam auch Christa.
    
    Christa schob sie, mit ihrer überaus charmanten Art eines deutschen Wachhundes, vor sich her, erst die barfuß die kalte Steintreppe hinunter, dann in den Laden und schließlich hinüber in den Herrensalon, dirigierte sie zu einem der Frisierstühle und gab ihr einen Stoß, mit dem sie rücklings in den Sitz fiel. Christa lief um sie herum, musternd, einen Finger auf Katrins haut führend, von der Schulter über ihren Mund, wo sie mit den Lippen spielte, hinunter zu ihrer einen Brust, hinunter über den Nabel zum Kitzler, dann den Weg genüsslich wieder hinauf zur anderen Brust, wo sie mit der Fingerspitze die Brustwarze umkreiste, und schließlich den leicht festen Nippel griff, zudrückte und ihn dazu ...
    ... noch derart umdrehte, dass Katrin wieder vor Schmerzen schrie.
    
    Prompt kam Erwin durch die Tür, einen Grund für das Geschrei verlangend. Und wie die Unschuld vom Land, fast mit einem engelsgleichen Gesicht berichtete ihm seine so treue Schwiegertochter, dass sich das Flittchen um nichts in der Welt den Urwald vor ihrem Döschen schneiden oder rasieren lassen will.
    
    Katrin wusste nichts zu sagen, so platt war sie. „Stunk? Am ersten Tag?“ Erwin stellte sich vor Katrin holte aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige rechts, und mit der anderen Hand links. Dann griff er ihr in den Schritt, griff sich ihre dortigen Haare, zog daran bis Katrin schmerzerfüllt das Gesicht verzog, „DAAAAS kommt weg, Ende der Diskussion!“
    
    Katrin sank zurück in ihren Sessel. Christa schaute zufrieden zurück, rührte provozierend den Rasierschaum mit dem Pinsel an: „Na jetzt kapiert, Du Dreckvieh? Also schön stillhalten ab jetzt, ich will ja nicht mehr abschneiden als unbedingt nötig.“ Sie zwinkerte Katrin zu, griff mit Zeigefinger und Daumen eine von Katrins Schamlippen und zwinkerte erneut, „wie verstehen uns doch?“
    
    Christa wendete sich dem Abziehriemen zu, den Katrin, wie schon berichtet, zweckentfremdet angewendet bekam.
    
    Genüsslich zog Christa das Messer über den Gurt. Bockte den Frisierstuhl nach oben, klappte die Lehne nach hinten und das Fußteil hoch. Katrin lag nun leicht nach hinten gelehnt in einer Kuhle. Christa riss ihr die Beine so weit wie möglich auseinander.
    
    Allein schon beim ...
«12...678...13»