1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Btm52_MA_GER

    ... bloßen Anblick von Christa schauderte es Katrin. Sie stellte sich die übelsten Dinge vor, die ihre Schwägerin ihr mit dem Rasiermesser unten wohl antun könnten, ganz zu schweigen von dem was aus Versehen bis hin zu dem aus Absicht dabei sein konnte.
    
    Sobald Christa auch nur in die Nähe kam zuckte Katrin zusammen, schlug die Beine übereinander, rutschte mit dem Hintern zurück, machte es Christa schon im Ansatz schwer ihrer Arbeit nachzugehen. Wieder wurde Christa laut, wieder drang das Geschrei an Erwins Ohr, der gerade dabei war mit Lilli einen ehemaligen Ruheraum in dem ein Schlafsofa stand, an die zukünftigen Anforderungen als Katrins Arbeitszimmer anzupassen. Und wie er so war, wollte er an Lilli auch gleich ausprobieren ob das so ging.
    
    Er zog im Laufen, die bereits heruntergelassene Hose gänzlich aus, lief in Hemd, Socken, Unterhose von einem Ende des Ladens zum anderen, und zog rein vorsorglich, also wirklich ohne irgendwelche Vorgedanken seinen Ledergürtel aus der Hose.
    
    Im Herrensalon angekommen war ihm sofort klar was das Problem war, als er das zuvor beschriebene, sich stetig wiederholende Szenario sah. Sein Kopf wurde rubinrot, sein Biss drückte die Wangenknochen nach außen, die Stirn überdeckte fast ganz die Augen, als er hinter Katrin an den Frisierstuhl seines Sohnes trat.
    
    „DU KLEINE VERFICKTE ROTZNASE, G E H S T M I R G A N Z GE W A L T I G AUF DIE N E R V E N.“, dabei legte er ihr die Schlaufe seines Gürtels, den Gurt vorab durch die Schnalle ...
    ... gezogen, über den Kopf um den Hals, zog bei bis die Schnalle am Hals anlag und überließ den Rest nun der Schwerkraft.
    
    Aufgrund der Angst, der drohenden Gefahr von hinten sackte Katrin durch, ließ sie wie beim Henker in den Strick fallen, würgte sich somit schlagartig, drückte sich die Luft ab. Erwin zog den Gurt nach oben. Katrin folgte unwillkürlich wie ein Hund der an einer zu kurzen Leine geführt wird. Erwin zog sie so aus dem Sitz, stellte sich hinter sie, mit der anderen Hand seinen Körper an den ihren gedrückt, und ließ sich grob in den zum Rasiersitz umgebauten Sessel fallen. Katrin rutsche ihm in den Schoß. Umgehend manövrierte er seine Beine zwischen ihre, die nun wunderbar rechts und links über hingen. Wieder zog er den Gurt nach oben an, ihr Hals wurde länger, sie stütze sich auf den Armlehnen auf um ihm folgen zu können, hoch genug das Erwin seinen fast wie zu einem Stück Holz erhärteten Prachtschwanz unter ihrem Arsch in Position bringen konnte.
    
    Mit dem Spüren der zusammengezogenen Haut ihres fast schon leicht krampfenden Schließmuskels ließ er den Gurt aus. Katrin begann durchzusacken. Mit einem Ruck fiel sie vorbei an den Lehnen, sackte gnadenlos auf den bereitstehenden Kolben, der unweigerlich in ihr ungeschmiertes Loch fast bis zum Einschlag eindrang, dass es den Eindruck einer mittelalterlichen Pfählung hatte.
    
    Sofort spreizte Erwin bis auf das Äußerste die Beine. Schaffte auf der einen Seite Platz für seinen Schwanz, und legte auf der anderen Seite nun ...
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