1. Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04 Geburtstagsgeschenk für meinen Bruder und Ende
    
    Ich habe einen jüngeren Bruder. Mein Bruder ist was man wohl einen Computer Nerd nennt. Er hat eine kleine, aber erfolgreiche Firma, die Computer und Server betreut. Mein Bruder ist kein Adonis, er ist dick und achtet wenig auf sein Äußeres. Eine Freundin hat er nicht. Ob er regelmäßig Sex hat, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass sein Penis relativ klein ist und er gegenüber Frauen deswegen Minderwertigkeitskomplexe hat. Als wir beide einmal zu viel getrunken haben, hat er mir gestanden, dass er Gewaltfantasien gegenüber Frauen hat. Wahrscheinlich ist das eine Kompensation für seinen kleinen Penis.
    
    Ich habe daher beschlossen, ihm zum Geburtstag Philomena als Sexsklavin zu schenken. Er darf ihre drei Löcher an diesem Tag benutzen. Sie soll ihm als Dreilochstute für einen Tag dienen.
    
    Ich bringe Philomena vormittags zu Ihm. Sie trägt nette Unterwäsche, ein Kleid und halterlose Strümpfe. Um den Hals trägt sie Geschenkband mit einer Schleife, damit man erkennt, dass sie das Geschenk ist.
    
    Ich klingle und mein Bruder öffnet die Tür. Ich überreiche ihm Philomena als Geschenk und verabschiede mich. Da ich die folgenden Ereignisse später nur berichtet bekomme, wird Philomena den Tag in der Ich-Person erzählen.
    
    Philomena:
    
    Mein Herr hat mich seinem Bruder überreicht. Er hat mir aufgetragen, dass ich mich dreimal von seinem Bruder als Dreilochstute vergewaltigen lasse. Ich muss mir Mühe ...
    ... geben, eine gute Note für meine Leistung zu bekommen, da ich ansonsten bestraft werde. Er hatte mir vorher von ihm berichtet aber die Realität ist schlimmer als das Berichtete.
    
    Er ist dick und hat eine Halbglatze. Die wenigen verbleibenden Haare sind fettig. Er ist unrasiert. Seine Kleidung ist altmodisch und hat Fettflecke. Das Haus ist groß aber die Einrichtung wirkt lieblos zusammengewürfelt. Es riecht muffig wie lange nicht gelüftet. Darüber hinaus besitzt er einen Schäferhund. Der Schäferhund heißt Commander. Ich habe eine Hunde Phobie. Muss irgendetwas schief gelaufen sein in meiner Kindheit. Wenn ein Hund auf mich zukommt, bekomme ich eine Panikattacke.
    
    Bruder: „Komm rein, lass Dich anschauen."
    
    Ich betrete das Haus und seine Blicke verschlingen mich. Aber nicht nur der Bruder verschlingt mich, sein Hund kommt auch und schnüffelt an mir. Sein Schwanz wedelt heftig als Ausdruck, dass er sich offenbar auch über meine Ankunft freut. Ich erstarre und traue mich nicht zu bewegen. Nach kurzer Zeit lässt er aber ab von mir, setzt sich hin und guckt zu.
    
    Der Bruder: „Wirklich klasse, ziehe Dich aus, damit ich mein Geschenk komplett sehen kann."
    
    Ich ziehe langsam und verführerisch Kleid, BH, String und Schuhe aus, so dass ich bis auf Schleife und Strümpfe komplett nackt vor ihm stehe.
    
    Er tritt auf mich zu und öffnet die Schleife. Dann betatscht er meine Brüste und meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Aus dem Augenwinkel werfe ich auch einen Blick auf den Hund. ...
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