Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04
Datum: 02.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... Der liegt inzwischen, hat seinen Kopf auf die Vorderbeine gelegt und schaut interessiert zu. Kann ein Hund unterscheiden, ob Frauchen oder Herrchen nackt oder angezogen sind?
„Küss mich." kommt die Aufforderung. Da er größer ist als ich, muss ich auf die Zehenspitzen gehen. Gierig penetriert seine Zunge meinen Mund. Er hat Mundgeruch. Tapfer erwidere ich seinen tiefen Zungenkuss.
„Komm mit." sagt er und geht zur Couch. Dort zieht er sich Hose und Unterhose aus. Ich muss vermutlich nicht erwähnen, dass die Unterhose Urinflecke hat. Mit gespreizten Beinen sitzt er vor mir. Ich weiß, was ich zu tun habe. Ich knie mich vor ihn und küsse seinen Schwanz. Er ist tatsächlich sehr klein und liegt versteckt zwischen verfilzten Schamhaaren. Eine Mischung aus Moschus und Urin trifft auf meine Geruchs- und Geschmacksnerven. Ich überwinde den Ekel und nehme den Penis schnell in den Mund und lecke ihn sauber. Immerhin wird er schnell hart. Manche Penisse, die in Ruhe klein sind, wachsen mit der Erektion. Dieser Penis bleibt aber klein.
Ich muss mich konzentrieren, nicht loszulachen. Ich spiele zur Unterstützung noch mit seinem Hoden. Die Hoden haben ungefähr die Größe von Wachteleiern. Der Bruder genießt mein Zungenspiel in vollen Zügen. Allerding stöhnt er nicht sondern es ist eher ein Grunzen, das aus seinem Mund kommt. Rhythmisch stößt er seine Pimmelchen in meinen Mund. Die Frequenz nimmt zu und mit einem Grunzen ergießt er seine Sahne in meinen Mund.
Die Spermaschübe ...
... nehmen aber kein Ende. 6- oder 7-mal wird mein Mund geflutet. Ich frage mich, woher die Massen herkommen. Offenbar muss er kompensatorisch riesige Samenblasen haben, die diese Sintflut produzieren. Ich habe keine Chance, das Sperma im Mund zu behalten, um es ihm anschließend vor dem Schlucken zu zeigen. Ich schlucke, damit es mir nicht zum Mund herauskommt, was strengstens verboten ist.
Schließlich ist er fertig. Vorsichtig entlasse ich seinen Schwanz. Ich lecke ihn noch sauber und bedanke mich für das viele köstliche Sperma.
Er scheint sehr zufrieden zu sein. Und ich? Initial war ich aufgeregt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Als ich das Haus betreten und den Bruder kennengelernt habe, war ich angeekelt. Der Hund hat das nicht besser gemacht. Aber irgendwie habe ich das überwunden. Ich merke, dass ich von der gesamten Situation erregt bin.
Als nächstes lässt mich der Bruder nackt nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet seine Küche aufräumen und putzen. Das ist auch dringend notwendig, da die Küche wie ein Schlachtfeld aussieht. Er spielt in der Zwischenzeit ein Videospiel auf einem riesigen Monitor im Wohnzimmer. Offenbar geht es dabei, möglich viele Gegner zu erschießen, da ich permanent Schussgeräusche höre. Hin und wieder beordert er mich zu sich und lässt sich bedienen mit Cola und Snacks. Seine Küche ist gefüllt mit Junk-Food. Essen ist die Erotik des Alleinseins.
Mittag bestellt er dann Pizza für uns Beide. Für sich eine Thunfischpizza mit Zwiebeln ...