Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04
Datum: 02.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... sie und behandelt sie schlecht. Er gibt damit aber F, was sie haben möchte. Eine scheinbar perfekte Symbiose.
Ich besuche meinen Bruder hin und wieder. Es gibt mir jedes Mal einen Stich im Herzen, wenn ich F sehe. Sie hat abgenommen. Er macht mit ihr regelmäßig Sperma-Urin Diät Tage. Sein Natursekt hat noch etwas Spezielles. Mein Bruder ist zuckerkrank, was bei seinem Übergewicht nicht überraschend ist. Er nimmt ein neues Diabetesmedikament, einen sogenannten SGLT2 Hemmer. Dieses Medikament senkt den Blutzucker bei Diabetikern, indem es eine Ausscheidung von Zucker über den Urin bewirkt. Das bedeutet sein Urin schmeckt süß. So bekommt sie doch ein paar Kalorien, wenn er sie an einem Diät Tag ausschließlich mit seinem Natursekt füttert. Ob Urin mit Zucker besser oder noch ekeliger schmeckt, kann ich nicht beurteilen.
Obwohl er sie (oder vielleicht weil) er sie schlecht behandelt, wirkt sie glücklich. Man hat das Gefühl, dass sie komplett in sich ruht. Sie macht einen völlig tiefenentspannten Eindruck. Auch wenn es mir schwerfällt, habe ich manchmal Sex mit ihr. Egal ob sie mir einen bläst oder ich sie vaginal oder anal nehme, jedes Mal macht sie es extrem gut. Sie ist zur perfekten Dienerin und Sexsklavin geworden. Früher habe ich sie geliebt. Jetzt ist es wie das Benutzen eines Luxusprodukts. Sie ist perfekt, aber ich habe keine emotionale Bindung mehr. Auch wenn es mir ...
... schwerfällt, dass ich sie verloren habe, weiß ich, dass sie sehr glücklich ist. Ist sie psychisch krank? Vermutlich ja, aber was ist schon normal und was ist nicht normal? Varietas delectat!
2. Nachwort und Ende
Mein Bruder hat einen schweren Schlaganfall erlitten. Seine ungesunde Lebensführung hat sich doch gerächt. Nach kurzem Krankenhausaufenthalt ist er gestorben. Er hat sein gesamtes Vermögen Philomena vermacht.
Wenige Wochen nach der Testamentseröffnung hat Philomena dann Selbstmord begangen. Sie war schon so tief in der Spirale ihrer Versklavung, dass sie nicht mehr ohne meinen Bruder leben wollte. Das Stichwort Witwenverbrennung fällt mir dazu ein.
Das Erbe meines Bruders hat sie wiederum komplett mir vermacht. Jetzt habe ich viel Geld aber mir fehlen zwei Menschen, die mir sehr viel bedeutet haben. Ich habe meinen Bruder gerade wegen seiner Unperfektheit sehr geliebt und Philomena war die faszinierendste Frau, die ich in meinem Leben kennengelernt habe oder je kennenlernen werde. Commander habe ich auch geerbt. Eigentlich mag ich keine Hunde. Aber Commander erinnert mich an meinen Bruder und Philomena. In ihm leben die Beiden weiter. Er war der Hund meines Bruders und stand in der Hierarchie über Philomena. Wenn ich mit ihm spreche oder ihm etwas erzähle, denke ich, dass ich zu den Beiden spreche. Und das macht mich dann sehr glücklich.
Wie gewonnen so zerronnen.
Ende