Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04
Datum: 02.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... (willkommen Mundgeruch) extralarge und für mich eine kleine Pizza Margherita.
Natürlich bekomme ich den Befehl, dem Pizzaboten die Tür zu öffnen und ein Trinkgeld zu geben.
Es klingelt. Inzwischen bin ich entspannt, nackt herumzulaufen und es macht mir nichts mehr aus, die Tür zu öffnen. Ich mag es sogar, den Gesichtsausdruck meines gegenüber zu sehen, wenn ich nackt die Tür öffne. Der Pizzabote ist ein junger Mann. Er starrt mich mit offenem Mund an, dann gleitet sein Blick an mir runter, bleibt an meiner rasierten Scham hängen und geht wieder hoch. Er stottert vor Aufregung als er mir die bestellten Pizzen überreicht und den Preis nennt. Ich bezahle mit EC-Karte, so dass das Ganze noch länger dauert, da er zunächst den Preis in ein Handy eingeben und ich dann auf einem Pad die Pin eingeben muss. Zusätzlich gebe ich ihm noch 5 Euro als Trinkgeld.
Ich habe noch den Befehl bekommen, mich von ihm berühren zu lassen. Daher sage ich:
„Möchtest Du meine Titten einmal durchkneten?"
Er war schon bisher maximal aufgeregt, jetzt steht er kurz vor der Ohnmacht. Mit Müh und Not bekommt er ein „Ja, sehr gerne." heraus.
Etwas unbeholfen fasst er mir an die Brüste und streichelt sie vorsichtig. Schließlich sagt er: „Vielen Dank." und ergreift hastig die Flucht. Der arme Junge, hoffentlich habe ich ihn nicht überfordert.
Ich bringe die Pizzaboxen hinein. Den Tisch hatte ich schon gedeckt. Der Bruder hatte erlaubt, dass ich für zwei Personen decke. Offenbar ist ihm die ...
... Variante, dass ich vom Boden essen muss, nicht geläufig. Zum Essen bekomme ich Wasser zu trinken, er trinkt ein Bier direkt aus der Dose. Ich hoffe, dass er nicht zu viel trinkt. Ich habe den Befehl, dass er mich dreimal ficken muss. Nicht dass er am Ende zu betrunken ist, um das „durchzustehen".
Nach dem Essen gehen wir in sein Schlafzimmer. Dass sein Bett ungemacht ist, muss ich vermutlich nicht extra erwähnen. Er befiehlt mir, ihn komplett auszuziehen. Zum ersten Mal sehe ich seinen unförmigen Körper komplett. Er ist stark behaart, was zeigt, dass Darwin Recht hat und der Mensch vom Affen abstammt. Commander folgt uns und legt sich auf sein Körbchen im Schafzimmer. Gelangweilt beobachtet er, was wir Beide so machen.
Der Bruder lässt sich aufs Bett fallen und dirigiert meinen Kopf zu seinem Schwänzchen. Pflichtbewusst nehme ich ihn in den Mund und blase ihn steif. Das geht erstaunlich schnell und gut. Der Penis ist klein, aber steinhart. Taktisch ist es vermutlich das Beste, wenn ich ihn reite. Wenn er seine drei Zentner auf mich legt, habe ich gute Chancen, mit gebrochenen Rippen zu enden.
„Herr, darf ich Euch reiten? Meine Muschi zerfließt bei dem Gedanken, Euch dienen zu dürfen."
Er ist schon im fortgeschrittenen Stadium der Erregung und grunzt nur noch etwas, was wohl ja bedeuten soll. Ich lasse mich langsam auf seinem Penis nieder. Dabei führe ich ihn mir ein. Der Bruder ist begeistert. Er hat freien Blick auf meine Brüste. Langsam bewege ich meine Becken ...