Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04
Datum: 02.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... bereits wieder hart ist. Das ist gut, dann kann ich auch noch anal von ihm genommen werden, wie mir befohlen wurde.
Gleichzeitig plagt mich aber das schlechte Gewissen, dass ich unerlaubt einen Orgasmus hatte. Soll ich es verschweigen oder dem Bruder gestehen? Ich entscheide mich für Letzteres und gestehe, dass mich der Sex mit ihm so erregt hat, dass ich nicht anders konnte als mich selbst zu befriedigen.
Der Bruder nimmt zufrieden zur Kenntnis, dass er mich so sehr sexuelle erregt hat. Das Schlimme ist, dass ich dabei ja eigentlich nicht einmal gelogen habe. Es ist nur eine Frage der Interpretation. Er denkt, er sei ein toller Liebhaber und ich bin erregt worden, weil es demütigend und ekelerregend war, von ihm oral und vaginal genommen worden zu sein.
Obwohl er sich geschmeichelt fühlt, beschließt er, dass 12 Schläge auf meinen Po eine gute Strafe sind für meinen unerlaubten Orgasmus. Ich muss ihm einen Gürtel holen und mich vor das Bett knien und dann zieht er mir 12 Schläge über. Die Schläge sind nicht sehr stark ausgeführt und tolerabel.
Nach den Schlägen drehe ich mich um, um den Gürtel zu küssen und mich zu bedanken. Ich sehe, dass sein Penis erigiert ist. Er bekommt also einen Steifen davon, mich zu schlagen. Den Moment muss ich nutzen.
„Herr, würdet ihr mir die Freude machen, mich anal zu vergewaltigen?" frage ich devot.
„Magst Du es, anal gefickt zu werden?" fragt er.
„Ja Herr, ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden."
Das ist ...
... gelogen. Die initiale Penetration der Rosette schmerzt jedes Mal, aber ich weiß, dass Männer Analverkehr lieben.
„Dann werde ich mich schnell sauber machen, um vorbereitet zu sein."
Ich hole meine Handtasche und gehe ins Bad. Ich habe eine Analdusche dabei, mit der ich mich mehrfach säubere. Anschließend creme ich meine Rosette mit Melkfett ein und gehe wieder zum Bruder. Der sitze auf dem Bett und erwartet mich schon. Sein Penis ist wieder schlaff, so dass ich ihn zunächst wieder mit dem Mund steif mache. Dann lege ich mich bäuchlings aufs Bett und schiebe mir zwei Kopfkissen unter Bauch und Becken, so dass meine Rosette gut zugänglich ist. Mit den Händen spreize ich meine Pobacken und sage:
„Bitte beglückt meine Arschfotze, Herr."
Dem Anblick von frisch gestriemten Pobacken und einer gut gecremten Rosette kann kein Mann widerstehen. Der Bruder setzt seinen Penis an und penetriert mich. Auch wenn ich Analverkehr gewohnt bin, ist der Moment der Penetration meiner engen Rosette immer unangenehm. Nicht beim Bruder, sein Penis ist so klein, dass es mehr ein Gefühl ist, von einem Bleistift penetriert zu werden. Die Penetration ist also nicht unangenehm aber inzwischen benötigt der Bruder etwas länger, um zum Erguss zu kommen, so dass ich durch den langandauernden Analverkehr am Ende ein wenig wundgescheuert bin im Bereich meiner Rosette. Nach seinem Erguss lecke ich wieder brav seinen Penis sauber.
Der Bruder liegt erschöpft auf dem Bett. Ich sitze auf dem Bett und ...