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Die devote Mitarbeiterin Kapitel 04
Datum: 02.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin
... darfst Dich streicheln". Sehr selten darf ich mich selbstbefriedigen, während mein Her mich fickt. Ich liege auf der Seite. Mein Herr fickt mich mit gleichmäßigen Stößen und ich streichle meine Klitoris mit meinem Zeigefinger. In meinem Kopf stelle ich mir vor, dass ich vom Bruder gefickt werde. Ich stelle mir seinen Mundgeruch und sein Grunzen vor. Das treibt mich zum Höhepunkt. Ich merke wie die Frequenz der Stöße in meinem Rektum zunimmt und schaffe es, zum gleichen Zeitpunkt wie mein Herr zum Höhepunkt zu gelangen. Mein Herr zieht seinen Schwanz raus und ich lecke ihn sauber. Kaum bin ich fertig, ist er schon eingeschlafen. Ich liege noch lange wach und denke über die Ereignisse des Tages nach. Mein Herr hat mich langsam, aber kontinuierlich in das Sub-Sein eingeführt. Jeder Schritt erniedrigte mich mehr. Ich möchte nicht, dass man mit mir Liebe macht, ich möchte genommen werden. Aber irgendwann haben wir ein Plateau erreicht, es geht nicht weiter. Der Besuch des Bruders hat eine neue Dimension für mich eröffnet. Ich fühle mich glücklich, erfüllt und frei wie noch nie in meinem Leben. Sogar der Hund fasziniert mich. 1. Nachwort Wie gewonnen so zerronnen. Philomena hat mich verlassen. Ich war ihr zu nett und zu gutherzig. Ich habe auch in unserer BDSM Beziehung immer ihr Wohlbefinden als Priorität gehabt. Ich habe sie nicht geführt, sondern sie hat sich von mir führen lassen. Das hat sie auf Dauer nicht befriedigt. Sie ist zu meinem Bruder gezogen. Sie ...
... hat Ihren Job gekündigt und lebt bei ihm in einer 24/7 Beziehung. Sie hat sich ihm komplett unterworfen. Sie heißt auch nicht mehr Philomena, sondern er nennt sie F wie Fotze. Nicht nur ihren Namen, sondern auch ihre schönen Haare hat sie verloren. Er hat ihr alle Haare abschneiden lassen und sie hat eine Glatze. Sie trägt permanent ein Halsband sowie Fuß- und Handmanschetten aus Metall und ist immer nackt. Ihre Nippel und ihr Klitoris sind gepierct. Auf einer Pobacke hat sie ein Branding mit seinen Initialen. Sie wird regelmäßig gezüchtigt. Ihr Körper weist immer an irgendeiner Stelle Striemen auf. Mal sind es die Brüste, mal ist es der Po. In den Augen meines Bruders muss eine gute Sklavin immer markiert sein, damit man sofort ihre devote Stellung erkennt. Das „Markieren mit Striemen" ist eine Form von Zuwendung des Herrn an seine Sub. Auch die Hierarchie im Haus ist klar. F steht unter Commander und meinem Bruder und muss Beiden alle Wünsche erfüllen. Sie dient meinem Bruder und dem Schäferhund als willenlose und devote Sklavin. Aber nicht nur den Beiden muss sie dienen. Wenn mein Bruder sich Essen liefern lässt, muss sie dem Lieferanten als Trinkgeld einen Blowjob geben. Wenn es eine Frau ist, bietet sie ihr ein Cunnilingus an. Verdiente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seiner Firma bekommen F als Bonus und dürfen sich von ihr tabulos bedienen lassen. Und mein Bruder? Vermutlich aufgrund seines kleinen Penis hat er ein tiefsitzendes Problem mit Frauen. Er verachtet ...