1. Ilonkas Schicksal


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Hubertus

    ... muss!", erwiderte Ilonka.
    
    "Nein, nein, wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Es ist doch so, dass wir wunderbar zusammenpassen. Ich muss einen Weg finden, dass wir immer beisammen sein können. Ich möchte dich keinen Augenblick meines Lebens mehr vermissen!"
    
    Istvan wusste ganz genau, was eine junge Frau nach einer Liebesnacht hören wollte. Ilonka war ja nicht die Erste, der er die große Liebe vorgegaukelt hatte. Er war sich sicher, dass es mit diesem Mädchen keine Schwierigkeiten geben würde. Jetzt brauchte er noch gute Aktfotos von ihr, erst dann konnte er telefonisch den Preis aushandeln, den er für sie erzielen konnte.
    
    Nach dem Frühstück liefen sie wieder auf den Steg und schwammen im See. Sie lagen danach in der Sonne und da fragte er sie, ob er sie fotografieren dürfe. Sie hatte absolut nichts dagegen, dass er hübsche Bikinifotos machte. Auch als er sie bat, ihr Oberteil abzunehmen, hatte sie keine Einwände. Sie liebte ihn schließlich, und er hatte sie ja schon nackt gesehen. Immer wieder neue Positionen nahm sie ein, sie wirkte so richtig kokett. Als er sie nach vielen Aufnahmen auch noch bat, ihr Höschen auszuziehen, leistete sie keinen Widerstand. Erst als er sie bat, sitzend die Beine weit zu spreizen, damit er auch ihr größtes Geheimnis fotografieren konnte, war ihr das etwas peinlich.
    
    "Die Fotos sind ja nur für mich, niemand sonst wird sie sehen!", überredete er sie ja doch noch.
    
    So, jetzt hatte er alles, was er brauchte. Jetzt konnte er dieses ...
    ... schöne Mädchen dem Bordell in Deutschland anbieten. Aber zuvor wollte er die Schönheit noch genießen!
    
    In den nächsten zwei Wochen waren sie unzertrennlich. Immer wieder landeten sie im Bett. War anfangs Istvan die treibende Kraft, lockte ihn jetzt auch Ilonka immer öfter zum Sex. Sie hatte die Sensationen eines erfüllenden Liebeslebens kennen gelernt. Sie konnte nahezu nicht genug davon bekommen!
    
    Jetzt musste er Ilonka nur noch dazu überreden, ihn nach Deutschland zu begleiten. Er schwärmte ihr vor, wie gut im Westen die Aussichten für eine so qualifizierte Arbeitskraft wären. Er erzählte ihr, dass er beste Verbindungen in Deutschland hätte und es für ihn ein Leichtes wäre, einen Traumjob für sie zu finden. Kritiklos glaubte sie seinen Ausführungen. Sie hatte grenzenloses Vertrauen zu ihm.
    
    Der Tag der Abreise nahte. Ilonka versprach ihrer Familie, sofort Bescheid zu geben, wenn sie selbst Genaueres wisse. Besonders schwer fiel ihr der Abschied von ihrer siebzehnjährigen Schwester. Sie liebte ihr kleines Schwesterchen abgöttisch! Frohen Mutes und voll von Erwartung brach sie auf zur Reise ins Ungewisse. Was sollte schon schief gehen, sie wurde ja von ihrem Istvan begleitet!
    
    In Passau übernachteten sie in einem kleinen Hotel, und da erlebte sie noch eine stürmische Liebesnacht. Dass dies die letzte Begegnung mit ihrem Liebsten sein sollte, davon hatte sie keine Ahnung!
    
    Als sie fassungslos das Gespräch der zwei fremden Männer mit ihrem Istvan verfolgt hatte und ihr ...
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