1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... mit pochendem Herzen: "Zeig mir Deine Beine. Zieh mal Deinen Rock nach oben; wenigstens ein bisschen. Deine Schenkel müssen wunderschön sein."
    
    Sie lachte nur: "Das kann ich doch hier nicht machen!"
    
    "Na, dann lass uns woanders hingehen, wo wir alleine sind," was meine erste Antwort, die allerdings verpuffte. "Es kann uns niemand wirklich sehen," versicherte ich ihr, um die Situation zu retten.
    
    Sie schien immerhin über unsere Optionen nachzudenken. Sie hatte, soweit ich wusste, noch nie einen Freund gehabt, und mit einem Mann Kaffeetrinken zu gehen und ihre zarten Beine gestreichelt zu bekommen, musste für sie ungewohnt sein. Aber vielleicht war sie jetzt, mit 29, auch des ewigen, schmerzerfüllten Wartens auf den Herzensmann leid und bereit für ein Abenteuer? Der Umstand, dass sie es diesmal gewesen war, die unser Treffen initiiert hatte, ließ mich Hoffnung schöpfen. Sie setzte ihre Füße auf den Boden und zog ihren Rock mit einer Hand in der Mitte nach oben. Ihre Knie öffneten sich ein bisschen und sie sah mich an, als ob sie fragen wollte: 'Und, gefällt's Dir?'
    
    Mein Herz schlug höher und ich sagte: "Ja, genau, nur nimm beide Hände! Im Moment sehe ich noch nicht allzu viel."
    
    Sie zögerte noch einen Moment, aber dann zog sie ihren Rock mit beiden Händen fast bis in ihren Schoss zurück. Ihre Schenkel waren so schön, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Fast weiß, leicht muskulös und doch auch weich. Sie wurden vom Stuhl etwas nach oben gepresst, was sie ein ...
    ... wenig voller erscheinen ließ, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie ihre Beine mit ihren Füssen nach oben drückte, damit sie nicht zu groß erschienen. Da sich aber die Kellnerin jetzt von hinten näherte, bedeutete ich Nguyet, sich erst mal wieder zu bedecken.
    
    Weil die Kellnerin einmal da war, verlangten wir auch gleich die Rechnung, und die junge Frau trollte sich wieder. Ich sah ihr nach, wie sie in die schwere tropische Mittagshitze entschwebte. Es würde wohl zwei, drei Minuten dauern, bevor sie wiederkam, und so bat ich Nguyet noch einmal, ihren Rock hochzuziehen, vielleicht dieses Mal noch ein Stückchen weiter. Sie errötete, schüttelte den Kopf, lächelte dann aber doch und gab letztlich nach. Sie öffnete ihre Beine, zog ihren Rock wieder bis in ihren Schoss zurück und ganz kurz hob sie ihn sogar hoch und ließ mich ihre Beine in ihrer ganzen Pracht—bis dorthin wo sie endeten—bewundern.
    
    Das war schon mal viel mehr, als ich je zu hoffen gewagt hatte. Alles, was ich sagen konnte, war: "Mein Gott, bist Du schön! Das macht mich wahnsinnig geil." Die junge Schnecke kam mit der Rechnung zurück, die ich beglich, aber jetzt war die Frage 'Was machen wir jetzt? Und wo?' Ich schlug vor, zu einem Hotel zu fahren, aber Nguyet sagte nur: "Nein, das will ich nicht. Aber wir können zu mir nach Hause gehen. Mein Vater ist auf Dienstreise, und meine Mutter besucht Freunde in Saigon. Ich bin noch zwei Tage allein zu Haus. Wir müssen nur schnell ins Haus rein, damit uns die Nachbarn nicht ...
«1...345...15»