1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... musste.
    
    "Als Du mich gefragt hast, ob wir zusammen Kaffeetrinken gehen wollen, hast Du gedacht, dass wir eine Stunde lang ficken würden?" fragte ich sie.
    
    Sie rollte von mir herunter und öffnete ihre Augen: "Nee, natürlich nicht. Ich dachte eher, dass Du sagen würdest 'An sich gerne, aber jetzt nicht mehr, da ich verheiratet bin.' Letztlich wollte ich aber einfach mal wieder ein paar Komplimente hören und mit jemandem zusammen Zeit verbringen, der mich begehrt. An die Details habe ich wirklich nicht weiter gedacht."
    
    Sie setzte sich hin und sah an sich runter. "Mein Gott, das ist alles klitschnass. Ich glaube, ich muss mal duschen."
    
    "Ja, klar. Ich auch. Aber ich mach das zu Hause. Ein bisschen rosa Sperma ist auch auf meinen Bauch getropft."
    
    Wir kuckten uns kurz den handtellergroßen roten Fleck auf dem Laken an und lachten. Dann gingen wir wieder zusammen ins Bad und wischten uns notdürftig ab. Als wir wieder im Zimmer waren, zog sie sich ein rot-blau-weiß-kariertes Hemd über, knöpfte es aber nicht zu, und setzte sich noch mal aufs Bett.
    
    "Das ist das Hemd, das Du an dem Tag anhattest, als wir uns kennenlernten."
    
    Sie lachte: "Wirklich? Das weiß ich nicht mehr. Aber, stimmt, das hab' ich damals oft getragen."
    
    Da ich am Abend arbeiten musste, wollte ich mich verabschieden. Ich setzte mich neben sie und sagte: "Mein Gott, das war ordentlich."
    
    Sie nickte. "Ja, ...
    ... ich weiß jetzt, was Sex ist. Und ein Orgasmus. Und Sperma."
    
    "Und Pussy-Nektar," fügte ich hinzu. "Tut Dir was weh?"
    
    Sie schüttelte den Kopf. "Naja, ein bisschen, aber das ist ok. Das muss wohl so sein. So, ich muss jetzt wirklich unter die Dusche."
    
    Wir standen auf, und sie wartete, bis ich mich angezogen hatte. Sie hielt ihr Hemd, das nach wie vor nicht zugeknöpft war, mit einer Hand zu. Ich dachte zu mir 'Eine Frau, die nichts weiter an hat als ein Hemd, ist furchtbar sexy.' Sie sah erschöpft aber glücklich aus. "Oh, ich muss das Haus wieder aufschließen," fiel ihr ein. So zog sie den schwarzen Rock noch einmal schnell an, aber sparte sich die Unterwäsche. Sie grinste und sagte: "Na, los!"
    
    Ich legte meine Arm um sie und liebkoste auf dem Weg nach unten noch einmal zärtlich ihren kleinen Hintern. Als wir die Eingangstür erreicht hatten, küssten wir uns noch einmal ausgiebig. Ganz sanft ließ ich auch meine Hand durch den Stoff ihres Rockes über ihren Schoss gleiten. Ich öffnete ihr Hemd mit den Rückseiten meiner Finger, wie man eine Gardine an einem kleinen Fenster zur Seite schiebt. Als ich ihre Brüste berührte und mit meinen Daumen ihre Nippel streichelte, hob sie ihren Rock hoch, damit ich mich von ihren Beinen und dem perfekten schwarzen Dreieck dazwischen verabschieden konnte. Sie grinste und ihre leuchtenden Augen schienen zu sagen: 'Wow, wir haben's wirklich getan!' 
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