Das zweite Leben der Inge 05
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... kauern.
Nach fünfzehn Minuten Kochen und Brutzeln setzte sich die gnädige Frau an den Küchentisch und aß. Sie kaute und mampfte einige Minuten. Dann nahm sie ein Tellerchen mit Kartoffelbrei und dazu zwei Würstchen und setzte sie neben den Tisch auf den Boden. Dann füllte sie noch eine Schüssel mit Wasser und setzte sie daneben.
Als die Schlampe näher krabbelte, um zu fressen, setzte die gnädige Frau ihren rechten Fuß auf den Kartoffelbrei und drückte zu. Der Brei wich zu beiden Seiten aus und quoll zwischen den Zehen hervor. Dann hob sie den Fuß wieder an und setze die Ferse in den Rest des Breis. Die Zehen ragten so über den Rand des Tellers hinaus, dass die Schlampe wusste, was sie zu tun hatte. Die gnädige Frau war auch zum Kochen barfuß durch die Küche gelaufen, sodass sich unter ihren Sohlen einiger Dreck gesammelt hatte. Dieser hatte sich unauflöslich mit dem Kartoffelbrei vermischt. Die Schlampe begann zu würgen. Kurz hustete sie, würgte wieder und dann fing sie sich. Wieder musste sie tief hinab auf die Ellenbogen, um die Zehen in den Mund zu bekommen und dabei so wenig wie möglich von der gelben Masse abzustreifen.
Bald hatte sie einigen Brei abgelutscht. Zum Schlucken musste sie die Zehen aus dem Mund nehmen. Sie schlürfte etwas Wasser nach und begann von neuem. Nach dem vierten Mal hatte sie alle großen Kleckse vom Fuß der gnädigen Frau abgesammelt. Nun begann sie mit spitzer Zunge zu lecken. Das Lecken kitzelte jedoch die Gnädige, die ansonsten gegen ...
... Kitzeln recht unempfindlich war.
„Du kannst den Rest vom Teller lecken."
Während die Schlampe abwechselnd am Brei leckte, an den Würstchen knabberte und vom Wasser schlürfte, wusste die gnädige Frau mit ihrem dreckigen Fuß nicht wohin. Schließlich tat sie das Naheliegende und wischte sich den Fuß mit dem Wischmopp ab. Sie wischte die Fußsohle über den Haarschopf der Schlampe, die im Fressen innehalten musste. Dann griff sie sich einige Locken und wischte sich die Ränder des Fußes sauber. Die Zehen waren bereits wie geleckt.
„Zofe."
„Ja, gnädige Frau."
„Du bist ja jetzt einige Tage da."
„Heute Abend werden der gnädige Herr und ich uns mit dir unterhalten. Du hast dann die Gelegenheit, Wünsche zu sagen, wenn du mit etwas Probleme hast. Schließlich sind wir gnädige Herrschaften."
„Ja, gnädige Frau."
„Du kannst dir bis dahin überlegen, ob du uns was zu sagen hast. Klar?"
„Ja, gnädige Frau."
„Du kannst jetzt gehen. Ich brauch dich heute Nachmittag nicht."
„Ja, gnädige Frau."
„Gnädige Frau?"
„Was gibts, Zofe?"
„Darf ich mich waschen?"
„Ja, aber mach schnell. Ich brauch das Bad."
„Danke gnädige Frau."
Die Schlampe kroch auf allen Vieren in Bad. Sie stieg sofort in die Wanne, wusch sich und duschte sich. Es dauerte etwas länger, aber die gnädige Frau kam nicht, um sie rauszuwerfen. Dann flüchtete sie mit feuchten Haaren und nun wieder auf zwei Beinen hinüber in ihr Zimmer und kroch ins Bett. Kurz darauf hörte sie, wie die Gnädige von ...