Das zweite Leben der Inge 05
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... wurde sie hin- und hergeschleudert. Die harten Zehennägel stießen an ihren Gaumen und verursachten Schrammen. Nach einigen Stößen begann sie Blut zu schmecken und ihre Lippen waren schmerzhaft gespannt.
Als der gnädige Herr merkte, dass es mit dem Fußfick nicht so recht klappte, zog er den rechten heraus und ließ sich den anderen verwöhnen. Langsam ließ er sich von den Fertigkeiten der Zofe überzeugen. Er genoss die Behandlung, lehnte sich im Sessel zurück und widmete sich wieder dem Fernsehprogramm.
Er versäumte es, ihr den Befehl zum Aufhören zu geben. Und so leckte sie und leckte sie, bis die Zunge geschwollen war und der Kiefer schmerzte. Ab und zu genehmigte sich die Zofe eine Pause, nahm den Fuß aus dem Mund und atmete einige Momente durch. Dann warf sie einen verstohlenen Blick nach oben, in der Hoffnung von ihrer Aufgabe entbunden zu werden, und setzte ihr Werk fort.
Zwischendurch schickte die Gnädige sie Getränke zu holen. Die Zofe raffte sich auf, ging, servierte die Getränke und setzte wohl oder übel ihre Aufgabe fort. Sie bekam selbst Durst, wagte aber nicht zu fragen, ob sie etwas trinken dürfte. Als sie nochmal in die Küche geschickt wurde, nahm sie einige Schlucke Wasser aus dem Wasserhahn in der Spüle, um den großen Verlust an Spucke auszugleichen.
Schließlich griff die gnädige Frau zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Ihr Mann war überrascht und gleichzeitig gespannt, was da kommen würde.
„Zofe, du erinnerst dich, was ich dir ...
... heute Mittag gesagt habe?"
Die Zofe machte einen dummen Gesichtsausdruck mit dem Fuß im Mund und starrte nachdenklich auf das behaarte Bein des gnädigen Herren.
„Komm mal hier her."
„Auf allen Vieren!"
„Ganz dicht zu mir und den Kopf auf den Boden."
„Was hab ich dir gesagt?"
„Ich kann Fragen stellen", hauchte der Wischmopp in den Teppichboden.
„Was? Ich hör dich nicht."
„Ich darf fragen Stellen", sprach der Mopp nun lauter zu seinen Hängetitten.
„Du darfst sagen, wenn du ein Problem hast. Und du darfst Wünsche äußern. Aber übertreibe es nicht. Wir sind deine Herrschaften, vergiss das nicht. Was wir nicht dulden werden, sind Klagen oder gar Belehrungen. Also verhalte dich respektvoll. Wir sind auch nicht das Erholungsheim für streunende Sklavinnen."
„Ach und eines kannst du gleich vergessen. Eine Reduzierung der Strafen gibt es nicht. Strafe muss sein. Strafe gehört zur Sklavenhaltung, wie das Salz zum Meer. Klar?"
„Ja, gnädige Frau." Es war der Schlampe gar nicht in den Sinn gekommen, um eine Reduzierung der Schläge und Strafen zu bitten. Die gnädige Frau schlug ohnehin wie und wann sie wollte. Was könnte eine Bitte daran ändern?
„Nun wir hören."
„Mir ist langweilig."
„Du musst lauter sprechen, wir verstehen dich nicht."
„Mir ist langweilig, wenn ich alleine bin."
„Bekommst du zu wenig Schläge?"
„Nein, wenn ich alleine auf dem Zimmer bin, wenn die gnädigen Herrschaften mich nicht benötigen. Ich wollte vorschlagen..."
„Was ...