Überraschendes Wiedersehen
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLonesomee
... würde sie mit ihm gerne machen, wenn er will. Ihrer Fantasie sind sowieso kaum Grenzen gesetzt.
Durch das unabsichtliche Beckenkreisen wurde nun auch ich wach, machte aber die Augen noch nicht auf. Er hörte Sandras leichtes Stöhnen und spürte auch meine Erregung zurückkommen. Mein Schwanz wuchs in Sandra hinein, was sie mit einem wohligen Schnurren zur Kenntnis nahm. Jetzt bewegte sie ihr Becken bewusster. Sein Schwanz wurde steifer, länger und dicker, und füllte sie völlig aus. Mittlerweile hat auch ich meine Augen geöffnet und sah in Sandras Gesicht, das ganz nah an meinem war. Ich fasste sie am Kopf und drückte meine Lippen auf ihre. Sandra japste erschrocken auf, da sie sich mit geschlossenen Augen den Gefühlen hingab, die sie durchströmten und nicht bemerkte, dass ich meine Augen geöffnet hatet. Sofort vergruben sich unsere Lippen und Zungen ineinander und küssten uns wie verdurstende.
Ich umschlang Sandra an den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Sie spreizte die Beine weit und empfing mich bereitwillig. Ich umfasste ihre Beine und legte sie mir auf die Schulter. Ich wollte sie ficken, wie es noch niemand getan hatte. Sandra stöhnte wohlig auf in Vorahnung und Erwartung was kommen würde. Langsam drang ich in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, und wieder raus. Immer weiter schob ich mich vorwärts und wieder ein Stück zurück. Es schien kein Ende zu nehmen. Sandras Stöhnen wurde immer lauter. Endlich war ich drin, bis zur Wurzel. Was für ein Gefühl, nie hätte ...
... ich gedacht, jemals bei einer Frau das zu tun, doch Sandra bettelte drum. Sie umklammerte mit ihrem Beinen meine Hüfte und drückte mich ganz hinein. Beide genossen wir das Gefühl, bis Sandra keuchend flüsterte „fick mich, bitte." So begann ich sie langsam und vorsichtig zu ficken, erst nur wenig raus und rein, jedoch steigerte es sich im Rausch der Gefühle bis mehr als die Hälfte meines Schwanzes aus und einfuhr. Sandra keuchte und stöhnte pausenlos. Ich erforschte Tiefen in Sandras Muschi, die noch nichts und nie jemand berührt hatte. Immer wieder stieß mein Schwanz an ihren Muttermund, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Es war ein süßer Schmerz, der mit Lust getränkt war. Sie wollte das immer wieder haben und bockte mir entgegen. Auch ich spürte, dass da etwas war. Etwas sehr Erregendes, wenn der Muttermund die Schwanzspitze umschließt. Es war wie ein Kuss, ein Saugen, eine verbotene Enge an seiner Eichel, nur im vorderen Bereich, aber kaum auszuhalten. So passierte es dann, ich kam mit einer Intensität, die erst mir den Atem raubte und Sandra erstaunt aufkeuchen ließ. Ich schoss meine gesamte Ladung in Sandras Gebärmutter und füllte sie vollkommen aus. Dieses warme Gefühl, so tief in ihr drin, spürte auch Sandra so intensiv, dass es sie augenblicklich kommen ließ. Beide stöhnten wir unsere Lust ins Zimmer und blieben erschöpft liegen. Ich rollte mich von Sandra runter und legte mich seitlich an sie. So genossen wir die Nachwirkungen dieses Höhepunktes.
„Das ist so ...